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Handlungsporträt und Herrscherbild

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Produktnummer: 18cd014d5de20842a38c4162656736f89c
Autor: von den Hoff, Ralf
Themengebiete: Alexander d. Gr. Antike Heldentum Heroisierung Herrscherrepräsentation Mythisierung Porträt
Veröffentlichungsdatum: 02.03.2020
EAN: 9783835335066
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 96
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Wallstein Verlag
Untertitel: Die Heroisierung der Tat in Bildnissen Alexanders des Großen
Produktinformationen "Handlungsporträt und Herrscherbild"
Die Zuschreibung heroischer Tatkraft und die Mythisierung der Tat prägen die antiken Handlungsporträts Alexanders des Großen bis in die römische Kaiserzeit. Dass Herrscher wie Helden inszeniert werden, ist eine gängige Praxis. Alexander der Große (356-323 v. Chr.) gehörte zu den revolutionären Herrschern der Antike. Sein Image wurde - bis weit in die Neuzeit - umgestaltet und neu modelliert. Beispielhaft dafür sind seine bildlichen Darstellungen aus der griechisch-römischen Antike. Sie folgten weniger historischer Faktizität als den Vorstellungen ihrer Produzenten und Betrachter. Dabei vermittelten die Handlungsporträts Alexanders das Bild eines durch sein Handeln - und nicht nur durch Qualitäten oder königliches Charisma - ausgezeichneten Herrschers. Vom späten 4. Jh. v. Chr. bis in die römische Kaiserzeit lassen sich dabei Formen der visuellen Heroisierung Alexanders, ja der Mythisierung seiner Taten beobachten. Die Handlungsporträts des Eroberers sind damit Beispielfälle für die Zuschreibung heroischer Tatkraft an einen antiken Herrscher und für die Mythisierung seiner Erfolge im Bild.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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