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Handelsgüter und Verkehrswege

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Produktnummer: 1880235257eba145c5af3dd2cb6ed2c9f2
Themengebiete: Andreas Külzer Byzantinistik Byzanz Ewald Kislinger Handelsgüter Johannes Koder Mittelalter Verkehrswege Warenversorgung Östlicher Mittelmeerraum
Veröffentlichungsdatum: 24.08.2010
EAN: 9783700166801
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Kislinger, Ewald Koder, Johannes Külzer, Andreas
Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
Untertitel: Aspekte der Warenversorgung im östlichen Mittelmeerraum (4. bis 15. Jahrhundert) Akten des internationalen Symposions Wien, 19.-22. Oktober 2005
Produktinformationen "Handelsgüter und Verkehrswege"
Für viele Jahrhunderte vereinte das Byzantinische Reich weite Teile der Balkanhalbinsel und des östlichen Mittelmeerraumes unter seiner Herrschaft. Seine Regionen produzierten sowohl Produkte des täglichen Lebens als auch Luxusgüter, die innerhalb des Reiches konsumiert wurden oder in den internationalen Handel kamen. Die in dem vorliegenden Band enthaltenen 18 Beiträge behandeln das für diesen Warenaustausch notwendige Verkehrsnetz und die eingesetzten Transportmittel in einzelnen Aspekten oder liefern Überlegungen zu Rekonstruktionsmodellen der Inbesitznahme von Landschaften in der Vergangenheit sowie konkrete Umsetzungsversuche raumtheoretischer Ansätze in der byzantinischen Landschaft. Es zeigt sich, dass der Routenverlauf über die Jahrhunderte hinweg keine größeren Änderungen erfuhr, aber die lntensität des Handels stark von politischen Faktoren beeinflusst war. Die Präsenz der italienischen Seemachte Venedig und Genua im byzantinischen Raum vom 11. Jahrhundert an ist nicht als bloße Konkurrenz zum einheimischen Kaufmann zu sehen, sondern es entwickelten sich gerade in der Spätzeit des Reiches diverse Formen der Kooperation, wobei die byzantinische Seite von den höherentwickelten Strukturen der westlichen Partner profitierte. For many centuries Byzantium dominated large parts of the Balkan Peninsula and the Eastern Mediterranean. The empire’s regions produced both ordinary products and luxury goods which were intended for internal use as well as for international trade. The eighteen contributions of the present volume discuss different aspects of medieval traffic network and means of transport as basis for any trade. Some papers bring reconstruction models of occupation of historical landscapes closer to a wider reading public, or apply modern settlement theories to mediaeval times and landscapes. It turns out that trading routes in general remained almost constant over the centuries, but intensity of trade was strongly influenced by political factors. The presence of the Italian trading powers Venice and Genoa in Byzantium from the eleventh century onwards meant not only competition and rivalry for the local merchants. Especially in the last centuries of Byzantium many forms of cooperation existed, and the Byzantine part made a large profit of the higher standards of the western part.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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