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Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre

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Produktnummer: 1834ebd4f0d8d94beca3f89d03192fb314
Themengebiete: Altona Fritz Schumacher Gustav Oelsner Hamburg Reformwohnungsbau Wohnungsbau
Veröffentlichungsdatum: 11.11.2024
EAN: 9783960607076
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 340
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Michelis, Peter Schubert, Dirk
Verlag: Dölling und Galitz
Untertitel: Vergleichende Perspektiven von Modellen der Moderne
Produktinformationen "Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre"
Fritz Schumacher und Gustav Oelsner prägten maßgeblich den Ham­burger und Altonaer Reformwohnungsbau zwischen 1918 und 1933, bevor sie durch die Nationalsozialisten zwangspensioniert wurden. Ihr Anliegen war die Reform der Großstadt durch gesunde Lebens­bedingungen und bessere, aber bezahlbare Wohnungen. Die von ihnen initiierten Reformen waren eingebettet in einen Kontext von wohn­- und lebensreformerischen Modellen, von sozialer Verantwor­tung, Gemeinschaftsgeist und Solidarität. Um sie umzusetzen, arbei­teten sie mit den herausragenden Architekten ihrer Zeit zusammen, u.a. Karl Schneider, Paul und Hermann Frank, Block und Hochfeld, Elingius und Schramm, Hermann Höger, Hans und Oskar Gerson und Friedrich Ostermeyer. In diesem Buch werden Fragen des Umgangs mit dem baukulturellen Erbe und die Zukunftsfähigkeit des Wohnungs­baus der 1920er Jahre erörtert. Die Beiträge umspannen die Vielfalt der baukulturellen Moderne in Wohnungsbau, Architektur, Freiraum­planung und Schulbau. Mit Beiträgen von: Olaf Bartels, Werner T. Bauer, Olaf Bey, Winfried Brenne, Heino Grunert, Monika Isler Binz, Michael Koch, Claus Kurzweg, Peter Michelis, Roger Popp, C.Julius Reinsberg, Gabriela Rembarz, Joachim Schnitter, Dirk Schubert, Cor Wagenaar und Anna Zülch. In Kooperation mit der Fritz­-Schu­macher­-Gesellschaft e.V. und der Gustav­-Oelsner­-Gesellschaft e.V.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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