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Hallescher Kunstpreis 2008–2019

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Produktnummer: 184e6ee7191e7343f693550130e648074c
Themengebiete: Auseinandersetzen Hallescher Kunstpreis Hallescher Kunstverein Malerei Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst
Veröffentlichungsdatum: 28.09.2020
EAN: 9783948190040
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 168
Produktart: Gebunden
Verlag: Coq-Art
Untertitel: Hallescher Kunstverein e. V.
Produktinformationen "Hallescher Kunstpreis 2008–2019"
Das Buch erscheint am 28. September 2020. Der Hallesche Kunstpreis 2008–2019 Seit 2008 wird der „Halleschen Kunstpreises“ vom Halleschen Kunstverein ausgelobt (siehe auch 30 Jahre Hallescher Kunstverein) als einzigen Ehrenpreis für bildende Kunst der Stadt (Saale) Schirmherrschaft: Oberbürgermeister der Stadt. „Die Preisträger werden mit einem besonderen künstlerischen Ehrenzeichen ausgezeichnet, das ausschließlich für den Halleschen Kunstpreis verwendet wird, und mit einem von der Stiftung der Saalesparkasse ausgelobten Preisgeld. Der Hallesche Kunstverein. Als einer der ersten Vereine dieser Art im östlichen Deutschland noch zu DDR-Zeiten auf Initiative einer Gruppe hallescher Künstler und Kunstinteressierteer „wieder“ gegründet (bereits seit 1834 hatte es einen Halleschen Kunstverein gegeben), Eintragung in das Vereinsregister am 30. März 1990 beim Amtsgericht Halle-Saalkreis mit der Nr. 2, erste Versammlung in Vorbereitung der Gründung im damaligen Heinrich-und-Thomas-Mann-Haus (Kulturbund) im Februar 1990 mit der Eintragung von über 40 Interessierten an einer Mitgliedschaft. In diesem Katalog sind Malerei und Grafiken der jeweiligen Preisträger: Willi Sitte, Uwe Pfeifer, Renée Reichenbach, Otto Möhwald, Bernd Göbel, Hans-Christoph Rackwitz, Ulrich Klieber, Beate Eismann, Ulrich Reimkasten, Lutz Grumbach, Christiane Budig und Sebastian Herzau zu sehen. Desweiteren wird die Geschichte des Kunstpreises umrissen und selbstverstädlich ist der jeweilige Kunstpreis zu sehen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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