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Grundriss der Inkunabelkunde

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Produktnummer: 180c0a020159a24fdab0869d86a8361b19
Autor: Schmitz, Wolfgang
Themengebiete: Blockbuch Frühe Neuzeit Handschrift Johannes Gutenberg Mediengeschichte Medium Mittelalter Reformation Schriftwesen Wiegendruck
Veröffentlichungsdatum: 06.04.2023
EAN: 9783777223032
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 420
Produktart: Gebunden
Verlag: Hiersemann, A
Untertitel: Das gedruckte Buch im Zeitalter des Medienwechsels
Produktinformationen "Grundriss der Inkunabelkunde"
Leicht überarbeitet und mit aktualisiertem Literaturverzeichnis und erweitertem Register ist Wolfgang Schmitz‘ Standardwerk über die Frühgeschichte des Buchdrucks nun endlich als preiswerte Studienausgabe erhältlich. Der Buchdruck des 15. Jahrhunderts, Gutenbergs epochale Erfindung, repräsentiert sowohl den Ausklang des mittelalterlichen Schriftwesens wie den Aufstieg eines neuen technischen Mediums, des Leitmediums für Jahrhunderte. Wolfgang Schmitz stellt den Prozess als Emanzipation des Drucks von den handschriftlichen Vorbildern dar, die ungefähr und geographisch unterschiedlich um 1500 abgeschlossen war. Dabei zeigt sich die mittelalterliche Tradition noch in vielfältigen Formen und den handschriftlichen Ergänzungen. Durch sie trugen die sog. Wiegendrucke oder Inkunabeln mehr oder minder individuelle Züge. Die rasante technische Entwicklung tendierte aber schnell zum Fertigprodukt sowie zur Normierungen bei der Typographie. Um 1480 hatte der Buchdruck die Wissenschaft nahezu ganz erobert, ebenso weitgehend die volkssprachige Literatur, die kirchliche und staatliche Praxis und auch die Wirtschaft. Ein wichtiger Vorteil war dabei die Möglichkeit, zuverlässige identische Exemplare zu erhalten. Autoren erhielten damit ein ganz neues Maß an Kontrolle über ihre veröffentlichten Texte. Damit waren die Publikationsmittel bereitgestellt, die wenige Jahre später in der Reformation tragende Bedeutung erlangten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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