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Grundlegung einer Librettologie

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Produktnummer: 18ae6d9496bbe64202b0167c7363a8c1a2
Autor: Hartmann, Tina
Themengebiete: Barockoper Barockroman C. M. Wieland Libretto Librettology baroque novel baroque opera
Veröffentlichungsdatum: 22.05.2017
EAN: 9783110441192
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 642
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Musik- und Lesetext am Beispiel der ‚Alceste‘-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
Produktinformationen "Grundlegung einer Librettologie"
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie‘ präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ‚Alceste‘-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ‚Aramena‘, ,Römische Octavia‘ und ‚Asiatische Banise‘ mit der französischen ‚Querelle‘ zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ‚Alceste‘, in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen.Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt. Rescued from its status as a marginal genre, the libretto reveals its aesthetic qualities and far-reaching importance in German and European literature and literary discourses. Written for the expert or beginner, this volume introduces the libretto text as a work of art in its own right and shows the impact of the libretto in structuring the transmedial nature of opera as a genre.
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