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Grundlegung einer Librettologie

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Produktnummer: 16A25771684
Autor: Hartmann, Tina
Themengebiete: Literaturwissenschaft Musik / Anekdote, Roman, Erzählung, Literatur Oper (Musikdrama)
Veröffentlichungsdatum: 09.04.2025
EAN: 9783110441192
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 654
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter de Gruyter, Walter, GmbH
Untertitel: Musik- und Lesetext am Beispiel der 'Alceste'-Opern vom Barock bis zu C.M. Wieland
Produktinformationen "Grundlegung einer Librettologie"
Das Libretto ist die vielleicht letzte terra incognita der Literaturwissenschaft. Doch einmal vom Status einer randständigen Gattung entkleidet, offenbart es seine ästhetischen Qualitäten, intertextuellen Bezüge und weitreichende Bedeutung innerhalb der deutschen und europäischen Literatur und ihrer Debatten. Die ,Librettologie' präsentiert das Libretto als eigenständiges Kunstwerk und verdeutlicht zugleich seine Ausrichtung auf die transmediale Gattung Oper. Als Musik- und Lesetext schließt der ,Alceste'-Stoff mit sieben deutschen, französischen und italienischen Libretto-Bearbeitungen (u. a. von v. König, Quinault, Calzabigi/du Roullet) die großen Barockromane ,Aramena', ,Römische Octavia' und ,Asiatische Banise' mit der französischen ,Querelle' zusammen und leitet mit seinen Vertonungen (u. a. durch Schürmann, Lully, Gluck) hin auf eine ausführliche Analyse von C. M. Wieland und Anton Schweitzers ,Alceste', in der sich die Tendenzen des 17. und 18. Jahrhunderts exemplarisch bündeln lassen. Die Studie liefert eine ausführliche historische wie methodische Einführung, die sie als Einstieg für den musikologisch nicht vorgebildeten Leser nutzbar macht und zugleich an den aktuellen Stand der Forschung anschließt.
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