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Grund und Freiheit

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Produktnummer: 1864482598615e495a856168ce32ae56b1
Autor: Schmidt, Stefan W.
Themengebiete: Drang des Lebens Durchgängigkeit der Erfahrung Existenziale Freiheit Metaphysik des Daseins Metontologie Praxis des Begründens Satz vom zureichenden Grund Transzendentale Freiheit metaphysische Periode Heideggers metontologische Tugendethik
Veröffentlichungsdatum: 30.09.2015
EAN: 9783319205731
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 226
Produktart: Gebunden
Verlag: Springer International Publishing
Untertitel: Eine phänomenologische Untersuchung des Freiheitsbegriffs Heideggers
Produktinformationen "Grund und Freiheit"
In der vorliegenden Studie geht der Autor den mannigfaltigen Zusammenhängen von Gründung und Begründung in der Welt nach, um mit Martin Heidegger zu zeigen, dass all diese Zusammenhänge Freiheit voraussetzen, aus Freiheit hervorgehen oder doch zumindest freiheitsbedingt sind. Die Analyse des ontologischen Freiheitsbegriffs Heideggers nimmt so die Gestalt einer phänomenologischen Destruktion von „Grund“ an. Der Fokus des Buches liegt auf Heideggers tatsächlichem Gebrauch des Begriffs „Freiheit“.  Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Diktum „Die Freiheit ist der Grund des Grundes“. Dieser Satz fällt in Heideggers „metaphysische Periode“, die sich auf den Zeitraum von 1928 bis 1930 beschränkt und in der er versucht, einen positiven Begriff von Metaphysik, eine Metaphysik des Daseins, zu entwerfen. Zur Aufschlüsselung dieses Diktums konzentriert sich die Untersuchung daher auf eben jenen Zeitraum.Im ersten Kapitel wird der Begriff des Grundes systematisch und philosophiehistorisch untersucht, um unsere Praxis des Begründens offenzulegen und aufzuzeigen, wie diese Praxis bereits den Begriff von Welt präsupponiert.  Das zweite Kapitel widmet sich Heideggers positivem Verständnis von Freiheit und weist nach, wie die beiden Begriffe „Grund“ und „Freiheit“ mittels des Weltbegriffs miteinander verwoben sind. Das dritte Kapitel zieht ein Resümee und setzt die Ergebnisse in einen breiteren phänomenologischen Kontext, der nicht allein auf Heidegger beschränkt bleibt. Das vierte und letzte Kapitel setzt sich mit den ethischen Implikationen von Heideggers ontologischem Freiheitsbegriff auseinander.
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