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Griechische Musik

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Produktnummer: 16A10840345
Veröffentlichungsdatum: 03.12.2014
EAN: 9781159033354
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 26
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Untertitel: Kanun, Musiktheorie im antiken Griechenland, Griechenland beim Eurovision Song Contest, Musik der griechischen Antike, Musik Griechenlands, Canto General, Ionische Schule, Bouzouki, Iso-Polyphonie, Rembetiko, Athener Konservatorium
Produktinformationen "Griechische Musik"
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Kanun, Musiktheorie im antiken Griechenland, Griechenland beim Eurovision Song Contest, Musik der griechischen Antike, Musik Griechenlands, Canto General, Ionische Schule, Bouzouki, Iso-Polyphonie, Rembetiko, Athener Konservatorium, Kaba Gajda, Tsambouna, Nikos Karvelas, Laouto, Mantoura, Balkan Music Awards, Komidyllio, Lyra, Floyera, Georgia Dagaki, Nationales Konservatorium, Baglamas, Griechisches Konservatorium, Tsouras. Auszug: Die antike griechische Theorie der Musik war hochentwickelt. Bemüht war man bereits um die Ausformulierung eines Tonsystems, verwendete eine differenzierte Notierung der Tonhöhen und führte ausgiebige Diskussionen über mögliche ethische und charakterliche Gehalte der Musik und des Musizierens. Den Theoretikern des Abendlandes, im frühen Mittelalter sowie auch erneut in der Renaissance, galt die antik-griechische Musiktheorie als Ausgangspunkt. Severinus Boethius etwa gilt als der Bote antiker Musikauffassungen für das frühe Mittelalter; in der Renaissance gab vor allem die neu entdeckte Aristoteles-Rezeption den Anstoß, auch bezüglich der Musik den Blick wieder auf die idealisierte Antike zu wenden. "Harmonie", "Symphonia", "Konsonanz" und "Tonleiter" sind seit je her zentrale Begriffe der Musiktheorie. Geprägt wurden diese Begriffe wesentlich in der Musiktheorie des antiken Griechenland, und gerieten in der Entwicklung der abendländischen Musiktheorie, insbesondere seit ihren Anfängen im Mittelalter, zur zentralen Terminologie.Ihre Bedeutung in der Antike waren: Das Tonsystem des antiken Griechenlands fand sich zusammengefasst als Systema Téleion (¿großes, vollständiges System¿). Es zeigt und ordnet den grundlegenden Tonvorrat. Seine Entwicklung erstreckte sich etwa vom 5. bis 3. Jh. v. Chr. und hatte bis dahin eine Entwicklung von einem pentatonischen zu einem heptatonischen System vollzogen. Von dem griechischen Mathematiker Euklid von Alexandria (ca. 360 v. Chr. bis ca. 280 v. Chr.) wurde es als Ergebnis seiner "Teilung des Kanon" ("Katatomé Kanonos", lat.: "Sectio canonis") zuerst beschrieben.Innerhalb des Tonsystems konnten verschiedene Tonleitern gebildet werden. Ferner konnten auch diese vom Spieler und/oder Sänger variabel gestaltet werden. Dafür kannten die Griechen drei Tongeschlechter. Die Tetrachorde wurden im Systema Teleion zu einer Doppeloktavstruktur zusammengefügt, welche die grundlegende diatonische Tonleiter bildete.Als zentrale Oktave galt die S
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