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Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe

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Produktnummer: 1888cc81c27ade497bbe1d50a207cc3e80
Autor: Prenga, Eduard
Themengebiete: Coda, Piero Husserl, Edmund Religionsphilosophie Theologie Trinität
Veröffentlichungsdatum: 05.02.2018
EAN: 9783451379239
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 592
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Verlag Herder
Untertitel: Von der trinitarischen Ontologie Piero Codas zur trinitarischen Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität
Produktinformationen "Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe"
Was passiert, wenn jemand zeigt, dass die Dreifaltigkeit der Ausgangspunkt der Freiheitsgeschichte der Menschheit ist? Dass in ihr das Risiko grundgelegt ist, das in jeder Begegnung eingeschlossen ist? Dass sie das Netz ist, das jede menschliche Liebe unterfängt? Und dass sie schließlich die äußerste Spannung auszieht, von der Fülle des Seins zum Nichts und zum Tod? Plötzlich rückt dann die Dreifaltigkeit mitten ins Zentrum des Verstehens von Menschheitsentwicklung und Kultur, von Gottinnigkeit ebenso wie von Gottesferne. Nichts Geringeres unternimmt die vorliegende Arbeit des Franziskaners P. Eduard Prenga. Den wesentlichen Bezugspunkt bildet dabei der italienische Theologe Piero Coda, der an der Päpstlichen Lateran-Universität sein Lehrer war. Der Mensch in seiner Geschichtlichkeit ist das Ziel der sich schenkenden Liebe Gottes, so wie sie im Neuen Testament bezeichnet wird: agápe. Deshalb offenbart dieser sich selbst. Diese Offenbarung stellt die Theologie vor die Frage: Wie kann die Dreieinigkeit gedacht und ins Menschliche „über-setzt“ werden? Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch einer Antwort, indem sie vom trinitätstheologischen Denken des italienischen Theologen Piero Coda ausgeht und zu Edmund Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität gelangt. Dabei ist sie sowohl trinitarische Ontologie als auch trinitarische Phänomenologie.
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