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Göttliche Gedanken

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Produktnummer: 1834728a587c3046ff8184949229c9f296
Autor: Schmidt, Andreas
Themengebiete: 17. Jahrhundert 18. Jahrhundert Descartes Erkenntnistheorie Leibniz, G.W. Malebranche Metaphysik Philosophie Rationalismus Spinoza
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2009
EAN: 9783465036364
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 452
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Klostermann, Vittorio
Untertitel: Zur Metaphysik der Erkenntnis bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz
Produktinformationen "Göttliche Gedanken"
Thema dieser Studie ist die Philosophie des Geistes bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz. Es soll gezeigt werden, dass die Frage nach dem Wesen des Geistes bei diesen Autoren von vorneherein im Kontext einer erkenntnistheoretischen Problematik behandelt wird und erst dadurch ihr eigentümliches Profil erhält. Wie muss der menschliche Geist beschaffen sein, wenn sichere Erkenntnis möglich sein soll? Das ist die zentrale Frage, die im frühneuzeitlichen Rationalismus gestellt wird. Sie wird von den Autoren des klassischen Rationalismus in mehreren monumentalen Anläufen beantwortet, indem der menschliche Geist als etwas beschrieben wird, das wesentlich auf Gott und seine Allwissenheit bezogen ist. In radikalisierender Anknüpfung an die scholastische Philosophie erweist sich die visio beatifica, die es dem endlichen Geist erlaubt, an Gottes Unendlichkeit teilzuhaben, als das zentrale epistemologische Paradigma, das von den genannten Autoren auf je unterschiedliche Weise ausbuchstabiert wird. So zeigt sich, dass die Philosophie des Geistes, weit davon entfernt, eine bloße Subdisziplin der Philosophie zu sein, für die rationalistischen Philosophen des 17. Jahrhunderts ins Zentrum der prima philosophia rückt - als die privilegierte Schnittstelle, an der sich Erkenntnistheorie, Religionsphilosophie und Subjektivitätstheorie treffen und wechselseitig artikulieren.
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