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Geschichte des Georg-Büchner-Preises

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Produktnummer: 16A4662475
Autor: Ulmer, Judith S.
Themengebiete: Büchner, Georg Deutsche Dichtung Deutsche Literatur Literatur / Deutsche Literatur
Veröffentlichungsdatum: 18.12.2006
EAN: 9783110190694
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 392
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter Mercury Learning and Information
Untertitel: Soziologie eines Rituals
Produktinformationen "Geschichte des Georg-Büchner-Preises"
Das Ritual der Preisverleihung ist längst ein wichtiges Machtinstrument im Kulturbetrieb geworden. In Deutschland werden jährlich allein über siebenhundert Literaturpreise vergeben. Die Analyse beschäftigt sich mit Struktur, Durchführung und sozialer Wirkung von Preisverleihungen im Allgemeinen. Darüber hinaus wird exemplarisch die bedeutendste Auszeichnung für deutschsprachige Literatur untersucht: der Georg-Büchner-Preis. Im Mittelpunkt stehen u. a. die Geschichte und die jeweilige gesellschaftspolitische Funktion des Büchnerpreises seit 1923 im Zusammenspiel mit der deutschen Geschichte von der Weimarer bis zur Berliner Republik sowie die Bedeutung des Namenspatrons Georg Büchner für die nach ihm benannte Auszeichnung. Auf diese Weise tritt das vielschichtige Portrait eines bedeutenden Impulsgebers im deutschen Kulturleben hervor, dessen politisch-literarischer Doppelcharakter den Büchnerpreis immer wieder zum Politikum gemacht hat. Ausgehend vom ritualwissenschaftlichen Ansatz unternimmt die Analyse mit Hilfe kultursoziologischer Determinanten Pierre Bourdieus den Versuch, den klassischen Methodenkanon der Literaturwissenschaft um ethnologisch-anthropologische und soziologische Denk- und Arbeitsweisen zu erweitern.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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