Gerechtigkeit nach Diktatur und Krieg
Form, Wolfgang, Klemp, Stefan, Kulesza, Witold, Marxen, Klaus, Meyer, Hermann F, Miklau, Roland, Mikoletzky, Lorenz, Mildt, Dick de, Polaschek, Martin F, Pyta, Wolfram, Reisinger Coracini, Astrid, Riedel, Joachim, Steinbach, Peter, Zuroff, Efraim
Produktnummer:
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Autor: | Form, Wolfgang Klemp, Stefan Kulesza, Witold Marxen, Klaus Meyer, Hermann F Miklau, Roland Mikoletzky, Lorenz Mildt, Dick de Polaschek, Martin F Pyta, Wolfram Reisinger Coracini, Astrid Riedel, Joachim Steinbach, Peter Zuroff, Efraim |
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Themengebiete: | Deutschland Menschenrechtsverletzung NS-Prozesse Strafverfolgung Südkorea Transitional Justice Österreich |
Veröffentlichungsdatum: | 06.06.2010 |
EAN: | 9783902542175 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch Englisch |
Seitenzahl: | 220 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Garscha, Winfried R Kuretsidis-Haider, Claudia |
Verlag: | CLIO Verein f. Geschichts- & Bildungsarbeit |
Untertitel: | Transitional Justice 1945 bis heute: Strafverfahren und ihre Quellen |
Produktinformationen "Gerechtigkeit nach Diktatur und Krieg"
Transitional Justice – diesem seit Ende der 1990er Jahre zunächst in der englischsprachigen politikwissenschaftlichen Literatur, insbesondere in den USA und Nordeuropa, und mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum, verwendeten Begriff liegt die Mehrfachbedeutung von Justice („Justiz“ – „Recht“ – „Gerechtigkeit“) zugrunde. Er bezeichnet alle Formen des Umgangs mit massenhaften Gewalttaten und Menschenrechtsverletzungen, denen es ein Anliegen ist, den Opfern Gerechtigkeit widerfahren lassen. Der Sammelband „Gerechtigkeit nach Diktatur und Krieg“ ordnet die justizielle Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen in den Gesamtkomplex von Transitional Justice ein. Er fasst die Ergebnisse zweier Veranstaltungen aus Anlass des zehnten Jahrestages der Gründung der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz zusammen: der Podiumsdiskussion „Wozu heute noch justizielle Verfolgung von NS-Tätern?“ und der internationalen Fachtagung „Nachkriegsprozesse als Bestandteil von Transitional Justice und als Impulsgeber für die NS-Forschung“.

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