Georg Kolbe im Nationalsozialismus
Bushart, Magdalena, Frank, Ambra, Fuhrmeister, Christian, Giebel, Jan, Hartog, Arie, Irrgang, Christina, Maaz, Bernhard, Peters, Olaf, Reinhardt, Kathleen, Schöddert, Wolfgang, Schöne, Dorothea, Schwerdtfeger, Paula, Soika, Aya, Steinkamp, Maike, Tamaschke, Elisa, Tiedemann, Anja, Vietzen, Gesa Jeuthe, Wallner, Julia
Produktnummer:
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Autor: | Bushart, Magdalena Frank, Ambra Fuhrmeister, Christian Giebel, Jan Hartog, Arie Irrgang, Christina Maaz, Bernhard Peters, Olaf Reinhardt, Kathleen Schwerdtfeger, Paula Schöddert, Wolfgang Schöne, Dorothea Soika, Aya Steinkamp, Maike Tamaschke, Elisa Tiedemann, Anja Vietzen, Gesa Jeuthe Wallner, Julia |
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Themengebiete: | Auftragskunst Berlin Georg Kolbe Klassische Moderne Kontinuitäten Kunstgeschichte Kunstmarkt Kunst und Künstler im „Dritten Reich“ Nachkriegsdeutschland Nationalsozialismus |
Veröffentlichungsdatum: | 08.12.2023 |
EAN: | 9783786129110 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 372 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Tamaschke, Elisa Wallner, Julia |
Verlag: | Mann, Gebr. |
Untertitel: | Kontinuitäten und Brüche in Leben, Werk und Rezeption |
Produktinformationen "Georg Kolbe im Nationalsozialismus"
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.

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