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Gender-Mainstreaming in Deutschland

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Produktnummer: 18f4a709edf8da4f1e97608ec6827586f0
Autor: Spieker, Manfred
Themengebiete: Ehe Empfängnisregelung Familie Gender Gender-Mainstreaming Humanae Vitae Schutz des Lebens
Veröffentlichungsdatum: 15.01.2016
EAN: 9783506785169
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 116
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Brill | Schöningh
Untertitel: Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen. 2. Auflage
Produktinformationen "Gender-Mainstreaming in Deutschland"
Gender-Mainstreaming halten viele für eine Strategie zur Durchsetzung gleicher Rechte für Mann und Frau. Dies ist ein Irrtum. Wer die Philosophie und die politische Strategie des Gender-Mainstreaming untersucht, stellt schnell fest, dass Gender-Mainstreaming mehr ist: eine Strategie zur Relativierung der Heterosexualität, die die Familie gefährdet und Staat, Gesellschaft und Kirchen in Deutschland tiefgreifend verändert hat. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen drei Etappen der politischen Implementierung des Gender-Mainstreaming: die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften, der 7. Familienbericht der Bundesregierung, der die »serielle Monogamie « zum Leitbild der Familienpolitik erhob und Basis der Krippenpolitik ist, sowie der Kampf um die »Sexualpädagogik der Vielfalt«. Besondere Aufmerksamkeit gilt der katholischen Kirche: einerseits den Anpassungen an das Gender-Mainstreaming in Theologie und Verbänden, andererseits der Kritik am Gender-Mainstreaming. Dabei drängt sich die Vermutung auf, dass hinter der theologischen Rezeption der Gender-Kategorie und der Kritik an der kirchlichen Lehre zu Ehe und Familie eine neue Leibfeindlichkeit sichtbar wird. Die Untersuchung stellt dem Gender-Mainstreaming zunächst Reflexionen zu Ehe und Familie, ihren Funktionen für die Gesellschaft und den gesellschaftlichen Kosten ihres Zerbrechens gegenüber, in denen deutlich wird, dass es zahlreiche Gründe gibt, Ehe und Familie in der Verfassung besonders zu schützen. Und sie stellt dem Gender-Mainstreaming zweitens Reflexionen zur katholischen Sexualethik und zur Theologie des Leibes gegenüber, die zeigen, dass es zahlreiche Gründe gibt, die Enzyklika Humanae Vitae einer neuen Lektüre zu unterziehen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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