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Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld

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Produktnummer: 18e5718318279848cba49a5e80c44d4087
Autor: Metz, Markus Seeßlen, Georg
Themengebiete: ES 2675 ES2675 Gegenwartskunst Kunstbetrieb Lessing-Preis für Kritik 2024 Pamphlet edition suhrkamp 2675
Veröffentlichungsdatum: 18.08.2014
EAN: 9783518126752
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 496
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Suhrkamp
Untertitel: Ein Pamphlet
Produktinformationen "Geld frisst Kunst – Kunst frisst Geld"
Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer globalisierten Kunstbörse erhält diese Dialektik eine neue, durch immer krudere Kurzschlüsse von Kunstgeld und Geldkunst geprägte Qualität. Markus Metz und Georg Seeßlen kartographieren, analysieren und kommentieren diese Entwicklung in den Werken, Institutionen, Diskursen und Akteuren der Gegenwartskunst – und kontern mit der Gegenfrage: Wie und wo kann Kunst trotz allem mehr sein als die schickste Form der Steuerhinterziehung?
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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