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Gefährdung Jugendlicher durch Alkohol und Drogen?

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Produktnummer: 18270d80f149164964951bd8b4467b5485
Autor: Greca, Rainer Schäfferling, Stefan Siebenhüter, Sandra
Themengebiete: Alkohol Gemeinwesenarbeit Jugend Studie Sucht Suchtprävention Südtirol
Veröffentlichungsdatum: 28.10.2008
EAN: 9783531160634
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 207
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Untertitel: Eine Fallstudie zur Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen
Produktinformationen "Gefährdung Jugendlicher durch Alkohol und Drogen?"
Rainer Greca „Erwachsene trinken ja noch viel mehr. “ Mit dieser Aussage brachte ein - gendlicher seine Meinung und die seiner gleichaltrigen Freunde zum Ausdruck, wonach nicht die Heranwachsenden, sondern vor allem die Erwachsenen ein Problem mit einem übermäßigen Alkoholkonsum haben. Der Satz stammt aus einem Interview mit einer Focus-Gruppe von 14- bis 16-jährigen Besuchern eines Freizeitzentrums, die im Rahmen einer Unter- chung über den Konsum von illegalen und legalen Drogen bei Jugendlichen in Südtirol befragt wurden. Die Studie wurde zwischen 2002 bis 2005 von einer Forschungsgruppe aus Sozialwissenschaftlern der Universitäten Trient und Eichstätt durchgeführt. Anlass dafür waren die sich häufenden negativen Fol- erscheinungen übermäßigen Trinkens. Beispielsweise waren auf öffentlichen Festen Kinder und Jugendliche aufgefallen, die sich mit alkoholischen Getr- ken in einen komaähnlichen Zustand versetzt hatten und nicht mehr ansprechbar waren. Die Ortspolizei musste stark angetrunkene Minderjährige nach Hause bringen – und berichtete perplex von Eltern, die abweisend gegenüber den - amten reagiert hatten („Das geht Euch gar nichts an!“) oder ihre Kinder noch vor der Haustür demonstrativ für die Ordnungshüter verprügelten. Lehrer ze- ten sich betroffen darüber, dass Schüler – um ein Verbot zu umgehen – ho- prozentige Mixgetränke getarnt in Cola-Flaschen mit auf Wandertage brachten oder dass Jungen am Montagvormittag während des Unterrichts noch den Rausch des Wochenendes ausschliefen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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