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Für eine neue Freiheit 1

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Produktnummer: 16A26186000
Autor: Rothbard, Murray
Veröffentlichungsdatum: 14.12.2015
EAN: 9783738647075
Auflage: 001
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 220
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Blankertz, Stefan
Verlag: BoD - Books on Demand Books on Demand GmbH
Untertitel: Kritik der politischen Gewalt: Staat und Krieg
Produktinformationen "Für eine neue Freiheit 1"
»Lassen Sie uns überlegen, was die staatliche Verwaltung von allen anderen Organisationen in der Gesellschaft unterscheidet. ¿ Zuerst erhält jede andere Gruppe ihr Einkommen durch freiwillige Zahlungen ¿ Nur der Staat erlangt sein Einkommen durch Zwang und Gewalt. ¿ Ein zweiter Unterschied ist, dass, von Kriminellen abgesehen, nur der Staat seine Mittel dazu nutzen kann, gegen seine eigenen oder irgendwelche andere Menschen Gewalt anzuwenden.« Murray N. Rothbard. 1973 erschien die erste Ausgabe von »For A New Liberty«, verfasst durch den Ökonomen und politischen Aktivisten Murray N. Rothbard (1926-1995). Mit diesem Werk ist die anarchistische Theorie gleichsam erwachsen geworden. Polemisch und leichtfüßig im Ton, auf sehr us-amerikanische Weise verwurzelt in radikaler liberaler »konservativer« Tradition und zugleich erkennbar Kind des neulinken antiautoritären Aufbruchs in kulturelle Freiheit und in Engagement gegen den Krieg, liegt Rothbards Werk doch eine bedeutende theoretische Anstrengung zugrunde: Es schweißt die moralische Ablehnung von Zwang, Gewalt und Krieg mit der ökonomischen Kritik an Eingriffen in die Freiwilligkeit zusammen zu der Konzeption des »neuen Libertarismus«. Der vorliegende erste Band, die Kapitel 1 bis 3 sowie 14 und 15 des Originals, enthält die ethische Kritik der politischen Gewalt, die unabhängig von Erwägungen der Nützlichkeit und Durchführbarkeit Gültigkeit beansprucht. Er reflektiert auf seine spezifische Weise die Tradition liberaler (»konservativer«), anarchistischer und antimilitaristischer Kritik. Der parallel erscheinende zweite Band, die Kapitel 4 bis 13 des Originals, untersucht die Möglichkeit, das gesellschaftliche Leben ohne Staatsgewalt sinnvoll und besser zu organisieren.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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