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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 4

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Produktnummer: 18b7364b9486274cb69930b611671519ff
Autor: Jacobi, Friedrich Heinrich
Themengebiete: Aufklärung Briefwechsel Forster Goethe Herder Hompesch Jacobi, Friedrich Heinrich Lavater Philosophie Soemmerring
Veröffentlichungsdatum: 12.06.2003
EAN: 9783772822346
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 414
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Jaeschke, Walter Mues, Albert Schury, Gudrun Torbi, Jutta
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Briefwechsel 1785. Nr. 1108-1306. Nachtrag zum Briefwechsel 1764–1784. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Produktinformationen "Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 4"
The correspondence of 1785 was influenced mainly by Jacobi’s publication of the »Spinozabriefe« (Spinoza Letters). During this year he corresponded primarily with Johann Georg Hamann, as well as the young theologian Thomas Wizenmann, Princess Gallitzin, Goethe, Herder, Gleim, Forster, Lavater, Kleuker and Soemmerring. More than one quarter of the letters of 1875 had not been published up to now; this includes just under 90 letters. The volume contains an appendix which includes 138 previously unknown letters written between 1764 and 1784 (either handed down or made available), among which is the previously unpublished correspondence with F. K. v. Hompesch (temporarily responsible for finances as a minister of Karl Theodor’s), which document Jacobi’s political activities in Munich, among other things. The volume concludes with a detailed index of persons. Die Korrespondenz des Jahres 1785 ist geprägt von Jacobis Veröffentlichung der ›Spinozabriefe‹. Er wollte damit Moses Mendelssohns geplanter Biographie über Lessing zuvorkommen. Ist Mendelssohn Opfer einer Vor-eiligkeit Jacobis geworden, oder hat Jacobi Lessings Andenken vor einer ihn verharmlosenden Darstellung, einem 'leidlichen Spinozismus' und einem 'leidlichen Pantheismus' geschützt? Die Philosophie der Aufklärung habe 'sich in alle Mäntel eines frommen Betrugs eingewickelt' schreibt Jacobi und meint nicht nur die Philosophie Mendelssohns, sondern das Geistesleben seiner Zeit insgesamt. In Hamann, mit dem Jacobi nun in dichter Folge korrespondiert, findet er einen Verbündeten. Weitere Briefpartner aus dieser Zeit sind u.a. der junge Theologe Thomas Wizenmann, Fürstin Gallitzin, Goethe, Herder, Gleim, Forster, Lavater, Kleuker und Soemmerring. Gut ein Viertel der Brieftexte dieses Jahres 1785 war bisher nicht veröffentlicht; knapp 90 Briefe sind erschlossen. Dem Band angefügt ist ein Nachtrag, in dem 138 bisher unbekannte Briefe aus den Jahren 1764 bis 1784 (entweder überliefert oder erschlossen) aufgenommen sind, unter ihnen die bisher unveröffentlichte Korrespondenz mit F. K. v. Hompesch (zeitweilig als Minister Karl Theodors für die Finanzen zuständig), die u. a. Jacobis politische Tätigkeit in München dokumentieren. Ein ausführliches Personenregister schließt den Band ab.
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