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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798

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Produktnummer: 185a63571f813d49c7b89a122d1a5ab3e5
Autor: Jacobi, Friedrich Heinrich
Themengebiete: Briefwechsel Fichte, Johann Gottlieb Französische Revolution Jacobi, Friedrich Heinrich Reinhold, Karl Leonhard Sensualismus Woldemar
Veröffentlichungsdatum: 14.03.2017
EAN: 9783772826658
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 331
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Jaeschke, Walter Sandkaulen, Birgit
Verlag: frommann-holzboog
Untertitel: Nr. 3329-3689. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
Produktinformationen "Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798"
The end of September 1794 represents a radical change in Jacobi‹s life: In order to escape from the attacks of the French revolutionary troops, he leaves Düsseldorf-Pempelfort and emigrates to Holstein, at the time part of Denmark. Over the following four years, Jacobi moves from place to place, leading, in his own words, a »Gypsy life«, albeit not an uncomfortable one. It is a life marked by manifold new contacts – not least with prominent French emigrants. Philosophically, this is the period of the work on ›Woldemar‹ (1796) and the critical analysis of Fichte‹s way of thinking. His first letter to Jacobi opens this volume. Der 28. September 1794 bildet einen scharfen Einschnitt im Leben Jacobis: Er flieht vor den französischen Revolutionstruppen aus Pempelfort nach Hamburg und in das damals dänische Holstein. Dort führt er in den folgenden Jahren ein nicht unkomfortables, von vielfältigen neuen Kontakten zu Hamburger und Holsteiner Kreisen wie auch zu prominenten französischen Emigranten geprägtes »Zigeunerleben«, wie Jacobi es nannte. Philosophisch ist diese Zeit durch die Ausarbeitung des ›Woldemar‹ (1796), die Freundschaft mit Reinhold und die Auseinandersetzung mit Fichtes Denken bestimmt, dessen erster Brief an Jacobi den Band eröffnet.
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