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Fremde spielen.

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Produktnummer: 18282323b990154284890f8992276feef6
Autor: Baisch, Claudius Heeg, Günther Hensel, Andrea Krämer, Caroline Reiser, Sophia-Charlotte Schnell, Stephan Wölfl, Helena
Themengebiete: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.) Amateurtheater Brecht Theater Theater, Tanz migrantisch transkulturell
Veröffentlichungsdatum: 02.10.2020
EAN: 9783868632217
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 200
Produktart: Unbekannt
Herausgeber: Baisch, Claudius Schmidt, Henrike Soubh, Dana
Verlag: Schibri-Vlg
Untertitel: Materialien zur Geschichte von Amateurtheater
Produktinformationen "Fremde spielen."
Dieses Buch ermöglicht es, Amateurtheater mit neuem, frischem Blick zu sehen. Es bringt die aktuellen Konzepte und Praktiken in eine Konstellation mit historischen Entwürfen und Modellen von Amateurtheater. Die Zusammenstellung von Geschichte und Gegenwart zeigt uns die heutigen Versuche von Amateurtheater in fremdem Licht. Fremdmachen des Gegenwärtigen durch Historisieren, ein Brecht’sches Verfahren, ist auch die Methode dieses Buchs. Es untersucht fünf Terrains, die die Landschaft von Amateurtheater in der Gegenwart auszeichnen: I. die Suche nach sozialer Verortung und gesellschaftlicher Anerkennung, II. die Beziehung zu Gemeinschaft und Geselligkeit, III. die Auseinandersetzung zwischen professionellem Theater und Amateurtheater, IV. die Rolle von kultureller und ästhetischer Bildung, V. die Bedeutung von Partizipation und Internationalisierung. Diese Terrains werden von den Autor_innen vermessen und auf ihre historisch-archäologische Tiefenstruktur hin befragt. Die besondere Art von Geschichtsschreibung, die dadurch entsteht, bezeichnen sie als Geschichtsschreibung der Präsenz. Die Geschichtsschreibung der Präsenz streift frei durch die historischen Orte und Landschaften von Amateurtheater. Sie will die Leser_innen anregen, es ihr gleich zu tun und das Buch durchzublättern, durchzustöbern und es kreuz und quer zu durchwandern. Dass Amateurtheater sich in solch einer migrantischen Lektüre auf das Fremde hin öffnet, ist die transkulturelle Hoffnung der Autor_innen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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