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Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?

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Produktnummer: 16A5325166
Autor: Bacher, Christian
Veröffentlichungsdatum: 24.08.2007
EAN: 9783638770323
Auflage: 003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 28
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Freier Wettbewerb unter deutschen Hochschulen - eine Lösung des Finanzierungsproblems des Staates?"
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Bildungsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in dieser Arbeit untersuchte Aspekt der Bildungsökonomik betrifft die Frage nach einer Lösung des offenbaren Finanzierungsproblems des Staates, so wie es im Titel der Arbeit heißt. Es ist zu klären, ob und unter welchen Bedingungen freier Wettbewerb zwischen den deutschen Hochschulen bzw. mehr Wettbewerb eine Lösung schaffen kann. Zuerst wird jedoch im ersten Kapitel geklärt werden, wie ein 'Finanzierungsproblem' begründet werden kann. Das zweite Kapitel beschreibt das 'Instrument' für die 'Lösung', den Wettbewerb. Wettbewerb um die Nutzung knapper Güter oder Dienstleistungen ist eng verbunden mit den Begriffen Markt und Konkurrenz. Deshalb wird es Aufgabe des zweiten Kapitels sein, die auf dem Hochschulmarkt gehandelten Güter zu charakterisieren, denn ein Markt kann unter bestimmen Annahmen über die auf ihm ausgetauschten Güter Fehlfunktionen aufweisen, die staatlicher Eingriffe bedürfen. In Vorausschau auf die Hochschulleistungen werden beide Beeinträchtigungen, Marktversagensgründe und Staatseingriffe, auf ihre Rechtfertigungsgrundlagen hin untersucht. Das deutsche Hochschulsystem befindet sich in einem beständigen Prozess und ist dadurch permanenten Anpassungen und Änderungen unterworfen. Die im dritten Kapitel folgende Bestandsaufnahme ist daher nur eine schlaglichtartige Beleuchtung der bestehenden wettbewerblichen Elemente als auch Defizite, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Dort soll ein ungefährer Status quo gezeichnet werden, um zu belegen, dass freier Wettbewerb nicht bereits existiert und damit die Titelfrage dieser Arbeit gerechtfertigt ist. Im zweiten Teil des Kapitels folgt die Darstellung, wie die Ergebnisse aus den vorangegangenen Kapiteln zusammengefügt werden können und welche Maßnahmen eine Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulen herbeizuführen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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