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Frauenerziehung und Frauenbild im Umbruch

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Produktnummer: 18667a04b3bef442739f19559b86e5a11b
Autor: Kischka-Wellhäusser, Nadja
Themengebiete: Frauenbild Frauenerziehung Japan Meiji-Zeit Pädagogik Soziale und ethische Themen
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2004
EAN: 9783891298213
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 380
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Iudicium
Untertitel: Ideale von Frauenerziehung, Frauenrolle und weibliche Lebensentwürfe in der frühen Jogaku zasshi (1885-1889)
Produktinformationen "Frauenerziehung und Frauenbild im Umbruch"
Die Frauenzeitschrift Jogaku zasshi (1885–1904) stellt in vielfacher Hinsicht eine Besonderheit in der japanischen Frauenkultur, Geistesgeschichte und Geschichte der Mädchenerziehung dar. Sie war eine typische Erscheinung ihrer Zeit, der liberalen und aufklärerisch gesinnten frühen bis mittleren Meiji-Zeit (1868–1912), und übte innerhalb des vor allem im Großaum Tokyo-Yokohama zu jener Zeit intellektuell einflußreichen protestantischen Christentums eine große Wirkung aus. Der Charakter der Zeitschrift war sehr stark von der Person ihres Herausgebers Iwamoto geprägt, der sich aktiv für die Verbesserung der Mädchenerziehung und die Einführung eines neuen, „besseren“ Frauenbildes in Japan einsetzte. Zudem engagierte Iwamoto sich in zwei weiteren Institutionen für Frauen, einer Mädchenschule sowie einem Frauenverein, deren Aktivitäten sämtlich in der Zeitschrift Jogaku zasshi dokumentiert sind. So schuf er ein Organ, das in einzigartiger Weise Ideen wie auch tatsächliche Aktivitäten und Ereignisse in den Bereichen Mädchenerziehung, Bildung für Frauen und Frauenkultur zusammenfaßte. Die vorliegende Arbeit untersucht die pädagogischen Ziele und die Ideen des Herausgebers vor allem hinsichtlich zweier zentraler Themenschwerpunkte, die als Iwamotos Hauptanliegen zu bezeichnen sind: die Verbesserung der Mädchenerziehung und dabei vor allem des höheren Schulwesens für Mädchen, sowie die Einführung einer neuen Frauenrolle und eines neuen Frauen- und Familienbildes in Japan. Diese seine Ziele wurden nicht nur ausführlich in der Zeitschrift Jogaku zasshi diskutiert, sondern auch durch die Aktivitäten Iwamotos in die Praxis umgesetzt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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