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Frauen bewegen Politik

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Produktnummer: 187e6dac4c4a8142ad96009f163f722e62
Autor: Hauch, Gabriella
Themengebiete: Emanzipation Feminismus Frauenforschung Geschichte Geschlechterforschung Parteien Politik Rolle der Frau Wahlrecht Frau Wir Frauen
Veröffentlichungsdatum: 18.06.2009
EAN: 9783706547673
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 312
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Österreich 1848-1938
Produktinformationen "Frauen bewegen Politik"
„Frauenemanzipation“ wurde in Österreich erstmals in der Revolution von 1848 zum öffentlich verhandelten Thema. In vielfältigen Organisationsformen, entlang verschiedener Themen und ideologischer Orientierungen, formierten sich während der Habsburgermonarchie die Frauenbewegung/en. Damals schien Frauen, neben der untergeordneten Position in Ehe und Familie, eine Klammer zu einen: Das Wahlrecht und die Mitgliedschaft in politischen Parteien sowie verschiedene höhere Ausbildungen und Berufe waren ausschließlich Männern vorbehalten. Trotz dieser gemeinsamen Behandlung als „Menschen zweiter Klasse“ und dem in verschiedensten Kontexten verwendeten Slogan „Wir Frauen“ trennten Sozialdemokratinnen, bürgerlich-liberale Feministinnen, katholisch-christlichsoziale sowie deutschnational-großdeutsche Frauen oft Welten. Gabriella Hauch thematisiert die Geschichte der Frauenbewegungen in der Habsburgermonarchie und die Veränderungen sowie die Kontinuitäten, mit denen sie sich in der Ersten Republik als Parteipolitikerinnen oder Parlamentarierinnen konfrontiert sahen. Die Angst gewisser Männer vor „feministischen Gesetzen“ in den 1920er Jahren kommt darin ebenso zur Sprache wie die Behandlung der ersten weiblichen Abgeordneten im sozialen Raum des Parlaments. Die Biographien von drei engagierten Akteurinnen – Adelheid Popp, Käthe Leichter und Therese Schlesinger – runden das Buch ab.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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