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FRANZ WEST. WORKS 1970–1985

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Produktnummer: 18b5b237cae59c4a4497cb4c7b1a57ce36
Autor: West, Franz
Themengebiete: Franz West Frühwerk Passstücke Sammlungskatalog West, Franz zeitgenössische Kunst
Veröffentlichungsdatum: 30.08.2018
EAN: 9783903172241
Auflage: 1
Sprache: Deutsch Englisch
Seitenzahl: 226
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Schlebrügge.Editor
Untertitel: Collection Hummel. Years spent together
Produktinformationen "FRANZ WEST. WORKS 1970–1985"
Before Franz West became an internationally renowned artist—and his immense work an object of desire for collectors, gallerists, and museums—he had worked on developing his materials, techniques, and motifs in precarious economic conditions and largely unnoticed by the Vienna art scene of the 1960s and ’70s. This book, presenting a vast collection of unpublished early works, offers a fresh look at the genesis of West’s oeuvre, his exploration of Beuys, Freud, and Wittgenstein and of the philosophy of language and trivial culture. He begins to use his “private” handwriting as a visual element, toys with techniques and materials (drawing, collage, overwriting, stone, plaster, wood), seeks means of expressing his disgust with latent everyday fascism, and attempts to come to terms with his conflicts with authority and the law. In his later works, West, who provoked many ruptures and shifts during his career—which ultimately erupted into fame—elaborated many formal and conceptual decisions of his early works. Here, the book reveals something that has heretofore remained in the shadows: West’s loyalty to himself and his beginnings as a troublemaking crossover artist. Bevor Franz West ein international anerkannter Künstler wurde – und sein immenses Werk ein Objekt des zunehmenden Interesses für Sammler, Galeristen und Museen weltweit –, arbeitete er jahrelang an der Entwicklung seiner Materialien, Techniken und Bildmotive, in schwierigsten wirtschaftlichen Verhältnissen und weitgehend unbeachtet vom Wiener Kunstmilieu der 60er- und 70er-Jahre. Das vorliegende Buch, das eine bedeutende Sammlung nicht publizierter früher Arbeiten Wests präsentiert, bietet einen ganz neuen Blick auf die Genese seines Werks, auf seine Aus-einandersetzung mit Beuys, Freud und Wittgenstein, mit Sprachphilosophie und Trivialkultur. Er beginnt, seine „private“ Handschrift als Bildelement einzusetzen, erprobt Techniken und Materialien (Zeichnung, Collage, Überschreibung, Stein, Gips, Holz), sucht nach Formulierungen seines Abscheus vor dem latenten Alltagsfaschismus und versucht, mit seinen Gesetzes- und Autoritätskonflikten als Künstler zurechtzukommen. West, der im Zuge seiner später eruptiv beschleunigten Karriere viele Brüche und Verwerfungen provozierte, entfaltete in seinem späteren Werk genau die formalen und motivischen Entscheidungen der frühen Arbeiten und beweist hier eine bis dato verborgene Treue zu sich und seinen Anfängen als Unruhe stiftender Grenzgänger.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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