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Franz Schubert - Streichquartett a-moll op. 29 D 804 (Rosamunde)

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Produktnummer: 1867ada5a2a9ef4d15961e7be1a005bace
Themengebiete: Henle Klassik Musik Musikalien Noten Urtext
Veröffentlichungsdatum: 28.09.2017
EAN: 9790201898490
Sprache: Deutsch Englisch Französisch
Seitenzahl: 56
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Voss, Egon
Verlag: Henle, Günter
Untertitel: Besetzung: Streichquartette
Komponist: Schubert, Franz
Produktinformationen "Franz Schubert - Streichquartett a-moll op. 29 D 804 (Rosamunde)"
The quartet in a minor is one of the chamber music works with which Schubert wanted to “pave the way to the great symphony” in spring 1824. At the same time he was paving his way to a wider audience, as the “Rosamunde” Quartet was the first and only string quartet that was not only publicly performed in Schubert’s lifetime but also published in parts. It is fortunate for us that this was the case because the autograph of this much-loved quartet is missing today and the only source for the work is the first edition. And this is precisely where the challenge lies, as the parts exhibit some inaccuracies regarding the articulation and dynamics. They have had to be carefully resolved, something which our new Urtext edition has done in an exemplary fashion. Its name can be traced back to Schubert’s incidental music to the play Rosamunde, which can be heard at the beginning of the Andante. Quite a few people might, however, be reminded of the Impromptu in B flat major op. post. 142 no. 3, in which Schubert later once again took up the beautiful melody. Read more about this edition in the Henle Blog. Le quatuor en la mineur fait partie des œuvres de musique de chambre avec lesquelles Schubert, au printemps 1824, «voulait se frayer un chemin vers la grande symphonie». En même temps il se dirigeait également vers un plus large public car le quatuor «Rosamunde» allait être, du vivant du compositeur, le premier et le seul quatuor à cordes qui fut non seulement joué en public, mais également publié en parties séparées. Heureusement pour nous, car l’autographe de ce quatuor très apprécié est aujourd’hui perdu et la première édition reste la seule source de l’œuvre. Mais cette restriction présente justement un grand défi parce que l’édition en parties séparées contient de nombreuses inexactitudes en ce qui concerne l’articulation et la dynamique qu’il convient de résoudre avec beaucoup de doigté, ce que notre édition Urtext réussit à la perfection. L’intitulé se réfère à la musique de scène de Schubert pour la pièce Rosamunde qui est citée au début de l’Andante. Certains y verront plutôt une allusion à l’Impromptu en Si bémol majeur op. posthume 142 n° 3, dans lequel Schubert réutilisera par la suite cette belle mélodie.Voir le Henle-Blog pour savoir plus sur cette édition. Das a-moll-Quartett gehört zu jenen Kammermusikwerken, mit denen Schubert sich im Frühjahr 1824 „den Weg zur großen Sinfonie bahnen wollte“. Zugleich bahnte er sich damit den Weg zu einem größeren Publikum, denn das „Rosamunde“-Quartett sollte das erste und einzige Streichquartett sein, das zu Schuberts Lebzeiten nicht nur öffentlich aufgeführt, sondern auch in einer Stimmenausgabe gedruckt wurde. Zum Glück für uns – denn das Autograph dieses beliebten Quartetts ist heute verschollen und die Erstausgabe die einzige Quelle für das Werk. Genau darin liegt aber auch die Herausforderung, denn dieser Stimmendruck weist gerade hinsichtlich Artikulation und Dynamik manche Ungereimtheiten auf, die behutsam geklärt werden müssen, was unserer neuen Urtextausgabe mustergültig gelingt. Der Beiname geht auf Schuberts Bühnenmusik zum Schauspiel Rosamunde zurück, die zu Beginn des Andante anklingt. So mancher wird dabei aber eher an das Impromptu B-dur op. post. 142 Nr. 3 denken, in dem Schubert die schöne Melodie später nochmals aufgreifen sollte.Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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