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Franz Schubert - Fantasie C-dur op. 15 D 760

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Produktnummer: 18a03191259dad463cb21eb90a60aff708
Themengebiete: Henle Klassik Musik Musikalien Noten Urtext
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2000
EAN: 9790201802824
Sprache: Deutsch Englisch Französisch
Seitenzahl: 36
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Herttrich, Ernst
Verlag: Henle, Günter
Untertitel: Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Komponist: Schubert, Franz
Produktinformationen "Franz Schubert - Fantasie C-dur op. 15 D 760"
Schubert composed the Wandererfantasie in November 1822. Though generally designated as a year of crisis, an entire series of Schubert’s important works were created precisely at this time, when the Wandererfantasie, for example, but also the Symphony in B minor, the “Unfinished,” began to cast their spells on music lovers all over the world. There were several precursors, in particular the fantasias of Carl Philipp Emanuel Bach and Mozart. Nevertheless, Schubert continued to develop the genre in this masterpiece. He combined the principle of the fantasia with that of the sonata cycle, by dividing the whole into four large sections (movements) that flow seamlessly into one another, whereby he derived the thematic material from a core which – not surprisingly – consisted of measures borrowed from the song Der Wanderer in the second movement. This work was one of the few instrumental works of Schubert’s to have appeared in print during his lifetime, and was already receiving encomiums from the critics back in its day. It still ranks today among the most often played yet technically and musically highly challenging works of this composer.Read more about this edition in the Henle Blog. Schubert composa la fantaisie dite «Wanderer» en novembre 1822. Considérée généralement comme une année de crise, cette année-là vit pourtant la composition de toute une série d’œuvres importantes de Schubert – notamment la symphonie en si mineur dite «Inachevée» écrite en même temps que la fantaisie «Wanderer». Plusieurs œuvres ont pu servir de modèle, en particulier les fantaisies de C. Ph. E. Bach et de Mozart. Cependant, dans ce chef-d’œuvre, Schubert pousse le genre encore plus loin. Il y allie le principe de la fantaisie avec celui du cycle de la sonate, subdivisant l’ensemble en quatre grandes parties (mouvements) se fondant sans interruption les uns dans les autres. L’ensemble est axé autour d’un thème unique, quelques mesures tirées de la chanson «Der Wanderer» dans le second mouvement. Ce fut l’une des rares pièces instrumentales de Schubert impri-mées de son vivant. Elle reçut déjà à l’époque un accueil enthousiaste de la critique et fait au-jourd’hui toujours partie des œuvres de ce compositeur les plus jouées, malgré des exigences techniques et musicales élevées.Voir le Henle-Blog pour savoir plus sur cette édition. Schubert komponierte die Wandererfantasie im November 1822. Allgemein als Krisenjahr bezeichnet, entstanden aber gerade in dieser Zeit eine ganze Reihe seiner wichtigen Werke – gleichzeitig mit der Wandererfantasie z. B. auch die Symphonie in h-moll, die sog. „Unvollendete“. Es gab mehrere Vorbilder, insbesondere die Fantasien C. Ph. E. Bachs und Mozarts. Schubert entwickelte die Gattung in diesem Meisterwerk jedoch weiter. Er kombinierte darin das Prinzip der Fantasie mit dem des Sonatenzyklus, indem er das Ganze in vier nahtlos ineinander übergehende Großabschnitte (Sätze) einteilte, dabei aber thematisch alles aus einem Kern ableitete, eben jenen aus dem Lied „Der Wanderer“ entnommenen Takten im zweiten Satz. Als eines der wenigen Instrumentalwerke Schuberts erschien das Stück im Druck und wurde schon damals von der Kritik begeistert aufgenommen. Es gehört auch heute noch zu den vielgespielten, wenn auch technisch und musikalisch überaus anspruchsvollen Werken dieses Komponisten.Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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