Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften
Produktnummer:
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Themengebiete: | Kultur Kulturen Kulturwissenschaften Kunst Kunsttheorie kulturell theoretische Kunst |
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Veröffentlichungsdatum: | 21.10.2013 |
EAN: | 9783770556281 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 264 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Malcher, Kay Müller, Stephan Philipowski, Katharina Sablotny, Antje |
Verlag: | Brill | Fink |
Produktinformationen "Fragmentarität als Problem der Kultur- und Textwissenschaften"
Alles Materielle kann Fragment sein oder werden, Artefakte ebenso wie natürliche Gegenstände. Das Phänomen Fragmentarität betrifft nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen. Trotzdem gibt es keinen fachübergreifenden Austausch darüber, wodurch etwas zum Fragment wird; so können unvollständige Gegenstände ebenso als Fragmente bezeichnet werden wie unvollendete. Außerdem sprechen wir von ›Fragmenten‹ stets nur in Hinsicht auf das, was als Überrest oder Zeichen eine spezifische Bedeutung für uns hat. Doch wenn ›Fragmentarität‹ eine (wissenschaftliche) Zuschreibung ist, nach welchen Regeln erfolgt sie und wie hat sie sich historisch gewandelt? Die Beiträger des Bandes beschreiben aus der Perspektive ihres jeweiligen Faches, aber interdisziplinär anschlussfähig, Szenarien, Konzepte und Formen der Ästhetisierungen von Fragmentarität.

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