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Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik

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Produktnummer: 189316da6402254c03a14e58dfe1d18254
Themengebiete: Dante Opitz, Martin Selbstthematisierung Shakespeare Spenser, Edmund Vormoderne Lyrik
Veröffentlichungsdatum: 01.02.2020
EAN: 9783615004410
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 510
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Klein, Dorothea
Verlag: Weidmannsche Hildesheim
Untertitel: In Verbindung mit Thomas Baier, Brigitte Burrichter, Michael Erler und Isabel Karremann.
Produktinformationen "Formen der Selbstthematisierung in der vormodernen Lyrik"
Selbstthematisierung, also die Eigenschaft der Literatur, auf sich oder auf Elemente ihrer selbst zu verweisen, ist nicht nur ein Phänomen der Moderne oder gar der Postmoderne, vielmehr der Literatur schlechthin eigen. Das hat man in der Literaturwissenschaft seit den 1990er Jahren vor allem anhand der erzählenden Literatur herausgearbeitet. Die Lyrik und insbesondere historische Formen der Lyrik wurden unter diesem Aspekt bisher noch nicht systematisch in den Blick genommen. An diesem Punkt setzt dieser Sammelband an. Er führt Altphilologen, Mediävisten und Frühneuzeitforscher aus Anglistik, Germanistik und Romanistik zusammen, um Formen und Funktionen der Selbstthematisierung in der Lyrik in diachroner und synchroner Perspektive zu beschreiben. Ein solch historisierender und obendrein transdisziplinär-komparatistischer Ansatz ist bislang ein Desiderat. Die beeindruckende inhaltliche Bandbreite der Beiträge reicht von der frühgriechischen und römischen Lyrik über die Trobadors und den Minnesang bis zum spanischen Barock und von der Dantezeit bis zur Dichtung Spensers, Shakespeares, Aretinos oder Opitz‘. So gibt der Band neue Impulse für die Erforschung selbstreferentieller Phänomene in der Literatur der Vormoderne.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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