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Flutheld Ziusudra

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Produktnummer: 18e917467bd2dd4e03a5e77bf2f7d2bb5d
Autor: Burgard, Dr. Hermann
Themengebiete: Göbekli Tepe Götter Keilschrift Sintflut
Veröffentlichungsdatum: 29.05.2020
EAN: 9783956522864
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 76
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI A.A.S.
Verlag: Ancient Mail
Untertitel: Ziusudra war nach der Flut nicht König in Dilmun, sondern im "Land der Steinbrüche und Karbid-Brennöfen"
Produktinformationen "Flutheld Ziusudra"
Prof. Poebel hat 1914 in seinen „Historical Texts“ eine Keilschriftafel übersetzt, die seiner Ansicht nach einen König Ziusudra nach der Großen Flut als Retter der Menschheit darstellte. Er deutete, selbst etwas zweifelnd, offensichtlich aus einer frühen Keilschriftperiode stammende Zeichen als dilmun. Über einhundert Jahre hat nicht nur niemand diese fragwürdige Umschrift hinterfragt, vielmehr haben Generationen von vertrauenswürdig geltenden Forschern versucht, die genaue Lokation dieses Dilmun zu finden. Letztlich einigte man sich auf das antike Königreich Bahrain mit der gleichnamigen Hauptinsel im Arabischen Meer. Die vorgelegte Untersuchung führt diese Ansicht ad absurdum. Eine genaue Analyse der fraglichen Textstelle zeigt stattdessen, dass die Ortsangabe die Gegend der Kalksteinbrüche um die 11.600 Jahre alte monolithische Stätte Göbekli Tepe in der Türkei bezeichnet. Damit wird nicht nur die Arbeit bisher vertrauenswürdiger Altorientalisten zunichte. Vielmehr wird anhand von tatsächlich „greifbaren“ archäologischen Findungen bewiesen, dass auch eine andere, wichtigere Grundsatzbehauptung der Sumerologie sich nicht länger halten lässt: Bisher wurde einmütig von allen Lehrkanzeln die These verkündet, die in sumerischen, akkadischen, babylonischen und assyrischen Keilschrifttexten zu findenden Dingir, Wesen mit überragenden technischen Eigenschaften, seien lediglich religiös zu begründende „gedankliche Ausformungen menschlicher Hirne“ gewesen. Doch: Konnten „gedankliche Ausformungen“ fliegen? Hatten sie „Hin-und-Her-Verkehr“ mit einer Orbital-Raumstation? Benötigten sie Azetylen für ihre Flugapparate? Brauchten diese Dingir neben Oberflächen-Erdöl den Kalksteinbruch zur Erzeugung des effizienten Brenngases Azetylen? Wissenschaftlich fundiert beleuchtet Dr. Hermann Burgard mit außerordentlicher Sachkenntnis eine spannende Frage der Weltgeschichte.
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