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Filmische Visionen

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Produktnummer: 1824c515e97a0e4657a2bd07eb41409792
Autor: Stern, Frank
Themengebiete: Diasporaerfahrung Israel Kinogeschichte Zionismus
Veröffentlichungsdatum: 11.09.2017
EAN: 9783902542601
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 94
Produktart: Gebunden
Verlag: CLIO Verein f. Geschichts- & Bildungsarbeit
Untertitel: Deutsch-österreichisch-jüdische Metamorphosen im israelischen Kino
Produktinformationen "Filmische Visionen"
Eine der ungeschriebenen Geschichten der zionistischen Migration und der Flucht aus dem Machtbereich der NS-Herrschaft ist die Entwicklung des jüdischen und israelischen Films seit den 1920er Jahren. Gab es seit dem Ersten Weltkrieg zahlreiche dokumentarische Versuche, den Aufbaus des Jishuvs, der jüdischen Ansiedlung in Palästina mit filmischen Mitteln festzuhalten und für ein jüdisches und nichtjüdisches Publikum in Europa und in Nordamerika sichtbar zu machen, so wurden erst seit den 1930er Jahren Spielfilme produziert. Lange vor der Gründung des Staates Israel gab es einen jüdischen, einen israelischen Film, der sich mit den Erfahrungen der Pioniere, den Problemen im Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit dem Verhältnis von Mensch und Natur, mit ethischen Fragen und den Erinnerungen der aus Europa Geflohenen befasste. In diesen Filmproduktionen spielten hinter und vor der Kamera die Einwanderer aus Mitteleuropa, aus Deutschland und aus Österreich eine besondere Rolle. In der formativen Periode des israelischen Films waren es vor allem die filmischen Erfahrungen, insbesondere der vertriebenen FilmkünstlerInnen, die dazu führten, dass der Begriff Jeckenoa entstand – eine Verbindung von Jekkes, deutschsprachigen Juden, und Kolnoa –hebräisch für Kino
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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