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Feldpost einer Dresdner Familie 1940/1941

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Produktnummer: 187c641052040845319f19261678ec9556
Themengebiete: Briefwechsel Deutsche Besetzung Frankreichs Dresden Familienforschung Feldpost als historische Quelle Feldpostbriefe Wehrmacht in Paris
Veröffentlichungsdatum: 14.04.2021
EAN: 9783960234005
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 371
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Hermann, Christian
Verlag: Leipziger Uni-Vlg
Untertitel: aus und nach Paris
Produktinformationen "Feldpost einer Dresdner Familie 1940/1941"
Aus der Feldpost von Gustav und Martha Haase 29. August 1940, Gustav Haase „Gestern abend war ich […] an der berühmten Kirche Sacré-Cœur, von wo man den wunderbaren Blick über ganz Paris hat.“ 14. September 1940, Martha Haase „Hast schön eingekauft, mach so weiter.“ 24. September 1940, Gustav Haase „Ich habe immer viel zu tun mit Einpacken, Einkaufen und Dienst.“ 17. November 1940, Gustav Haase „Ich habe auch schon oft gedacht, daß ich es doch jetzt recht schön und bequem habe, Hotelzimmer, Fahrstuhl, Essen nach Belieben, Freiheit, Kino, Theater, Reisen, und daß das alles mal vorbei ist später.“ 23. Juni 1941, Gustav Haase „[…] denn nach Rußland habe ich gar keine Lust.“ 6. Juli 1941, Martha Haase „[…] kauf nur alles, was Du bekommst, aber zahle keine Wucherpreise.“ 19. Juli 1941, Gustav Haase „Es ist doch klar, daß wir [mit dem Krieg] erst Schluß machen können, wenn wir endgültig gesiegt haben. […], aber erst müssen alle Juden und Judenfreunde, Rußland, England, Amerika kaputtgehauen werden.“ 20. Juli 1941, Martha Haase „Bei uns ist es jetzt so: Gibst Du mir, gebe ich Dir.“ 16. Dezember 1941, Gustav Haase „Die Attentäter sind leider noch nicht gefaßt worden […] Aber jetzt sind 100 Juden erschossen worden und viele werden in Zwangslager nach dem Osten gebracht, außerdem müssen sie 1 Milliarde Francs bezahlen.“
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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