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Es war doch erst gestern

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Produktnummer: 187e2d6542950c41ecabbc1b9e12f1c2f2
Autor: Handel, Ruth
Themengebiete: Familiengeschichte Geschichte Roman Schlesien Zweiter Weltkrieg
Veröffentlichungsdatum: 14.10.2022
EAN: 9783756538171
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 308
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: epubli
Untertitel: Eine schlesische Familiengeschichte
Produktinformationen "Es war doch erst gestern"
Erzählt wird die Geschichte der Familie Fuchs aus Sabschütz (Schlesien). Alois ist Maurer. Der Spielsucht und Sauferei des Vaters überdrüssig, begibt er sich auf Wanderschaft. Nach einigen Jahren kehrt er aus dem Rheinland zurück und findet sein Vaterhaus als Ruine vor. Beim Bauer Ziebs repariert er einen Brunnen. Hier trifft er auf Klara, die er noch von früher kennt. Alois will ins Rheinland zurück, wird aber von Klara aufgehalten. Der Erste Weltkrieg beginn. Alois muss in den Krieg. Durch einen Selbstschuss ins Handgelenk, entzieht er sich dem Morden. Alois und Klara heiraten. Sie bekommt fünf Kinder. Zwei sterben. Der Zweite Weltkrieg beginnt. Alois muss noch einmal in den Krieg. Klara flüchtet mit Maria, sie ist zwölf Jahre, und dem kleinen Paul nach Österreich. Grete, die ältere Tochter, bleibt allein zurück, kümmert sich um Haus und Hof. Die Kriegslage spitzt sich zu. Alois flieht mit Grete, auf einem Leiterwagen, Richtung Westen. Sie werden von der Roten Armee eingeholt. Nach Kriegsende will Klara mit den Kindern nach Sabschütz zurück. Die Züge fahren Umwege und es bleibt ungewiss, ob die Insassen als Kriegsbeute in Russland landen. Der Proviant geht zur Neige. Alte, Kinder und Kranke sterben. Nach Wochen erreichen sie Sabschütz. Sie treffen Alois. Er muss inzwischen für die Besatzer Arbeiten, seine eigenen Kühe für sie melken und die Milch in seinem Haus abliefern. Eine Molkerei zur Selbstversorgung haben die Besatzer sich dort eingerichtet. Schließlich kommt auch Grete nach Sabschütz. Sie war in Odessa im Arbeitslager, ist heimlich weggelaufen und den weiten Weg zu Fuß gegangen. Nachdem die Besatzer abgezogen sind, kommen Polen ins Dorf. In Fuchsens Haus zieht eine polnische Familie ein. Der Bürgermeister erklärt, dass Alois sein Haus wieder bekommen könnte, wenn er polnischer Staatsbürger wird. Alois weigert sich das Papier zu unterschreiben. Danach müssen alle innerhalb von 48 Stunden das Land verlassen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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