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Eros in Mourning/Eros in Trauer

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Produktnummer: 18e9bcf3ae8adb4072bcd18c3abcc2ca8f
Autor: Staten, Henry
Themengebiete: Deidealisierung Idealismus Transzendentalismus
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2008
EAN: 9783772082696
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 268
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Francke, A
Untertitel: Von Homer zu Lacan
Produktinformationen "Eros in Mourning/Eros in Trauer"
In Eros in Mourning verfolgt Henry Staten das Projekt des 'deidealisierenden Denkens' als apokryphe und subversive Tendenz in den herrschenden Traditionen des europäischen Idealismus und Transzendentalismus. Initiiert und aufrechterhalten wird das Momentum der Deidealisierung durch den erotischen Affekt als eines wesentlichen, aber im historischen Prozess konsequent unterdrückten bzw. metaphysisch ueberformten Impulses. Eros in Trauer beginnt mit einer Lektuere der Ilias, die aufzeigt, wie Homer, noch nicht beeinflusst durch die Ideologie der Transzendenz, die 'betrachtende' und zugleich 'widerspiegelnde' Struktur der Trauer als Trauer um den eigenen Tod analysiert. In den Lektueren von Dante, Hamlet, La Princesse de Cleves, Heart of Darkness und Lacan, beschreibt Staten weiterhin die 'thanatoerotische Hysterie', die durch das Gespenst des toten und verwesenden Leibes ausgelöst wird, welcher auch der Körper der sexuellen Liebe ist und, in der christlich-platonischen Tradition, eher weiblich als männlich. St. John jedoch, gewisse Troubadoure und Milton bieten Einsichten in eine eher affirmative Beziehung zum 'Eros in Trauer'.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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