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Erinnerungsarbeit. Universität der Künste Berlin

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Produktnummer: 187d20e209f2e64c00abcea06030e3b15b
Produktinformationen "Erinnerungsarbeit. Universität der Künste Berlin"
Die Publikationsreihe "Erinnerungsarbeit. Universität der Künste Berlin" rückt die Geschichte der UdK Berlin und ihren Vorgängerinstitutionen mit ihren Akteur*innen, Gebäuden, Sammlungen und Prägungen in Stadt und Gesellschaft in den Fokus. Zentral sind die Rollen der Hochschule in der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Die ersten vier Hefte der Publikationsreihe vertiefen mit zahlreichen Beiträgen Themen der Ringvorlesung »Erinnerungsarbeit. Zur Institutionsgeschichte der UdK Berlin« im Wintersemester 2022/2023, die an neun verschiedenen Orten über Interviews mit Forschenden, Rundgängen, Führungen, Gesprächsrunden, Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen nach der Historiographie der Vergangenheitsbewältigung und institutioneller Verantwortung fragte. Die Publikationsreihe greift Aspekte der Erinnerungsarbeit und der Archivtheorie auf und wirft ausgewählte wie detaillierte Blicke auf die Institutions-, Kunst-, Musik- und Architekturgeschichte. UdK-eigene und externe Wissenschaftler*innen stellen ihre Forschungen zu Themenfeldern der institutionellen Erinnerungsarbeit vor und diskutieren Inhalte und Methoden. Erinnerungsarbeit ist an Orte, Architekturen und Räume gebunden. Sie ist unabgeschlossen, reich an Facetten und gehört zum institutionellen Selbstverständnis. Die zunächst vier Ausgaben werden kontinuierlich erweitert. Sie sind Teil des Reflexionsprozesses zum Jubiläum 50 Jahre UdK/HdK 2025. Beteiligte Autor*innen der Nummern 1 bis 4 sind: Juliane Aleithe, Horst Birr, Alberto de Campo, Christina Dörfling, Stefanie Endlich, Gert Gröning, Hannes Hoelzl, Ariane Jeßulat, Mark Lammert, Annette Menting, Uwe Meyer-Brunswick, Paul Nolte, Norbert Palz, Kirsten Reese, Clemens Rehm, Wolfgang Ruppert, Dietmar Schenk, Jan Thoben und Maren Wienigk. Die Gestaltung wurde vom Seminar »Erinnerungsarbeit UdK, eine Publikation« (Klasse Kampagnen, Institut für transmediale Gestaltung) unter der Leitung von Anja Steinig entwickelt. Teilnehmer waren Momo Anders, Max Arff, Ira Göller, Anton Ladewig und Sebastian Richter. Den Satz übernahmen Max Arff und Anton Ladewig.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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