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Erinnerungen von Josef Nölke an den Weltkrieg 1914-1920

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Produktnummer: 18159ca027a11e4327a6fcb4d1f88a793e
Autor: Nölke, Josef
Themengebiete: 1. Weltkrieg 1.Wk 1914-1918 Belletristik Deutsche Literatur Eintauchen Feldpost Kriegsgefangenschaft Tagebuch Westfront
Veröffentlichungsdatum: 18.12.2021
EAN: 9783754933381
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 540
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: epubli
Untertitel: Tagebucheinträge & Briefe von der Front und aus 53-monatiger französischer Kriegsgefangenschaft – Ein historisches Zeitdokument
Produktinformationen "Erinnerungen von Josef Nölke an den Weltkrieg 1914-1920"
Der Inhalt dieses Buches basiert auf den Tagebüchern und der Briefkorrespondenz des Autors während seines Fronteinsatzes an der Westfront und späterer 53-monatigen französischen Kriegsgefangenschaft. Das Besondere an dieser Hinterlassenschaft ist nicht nur die beinah lückenlose Dokumentation durch die Tagebuchaufzeichnungen, welche durch die beidseitig erhaltene Briefkorrespondenz mit der Familie ergänzt wird. – Dies allein ist bereits ein historisches Zeitdokument interessanter Einblick in die Gedankenweltwelt einer bestimmten Familie unter dem Einfluss des Krieges und der daraus resultierenden Trennung. Zudem macht der Umstand, dass sich im Laufe der Kriegsgefangenschaft eine Freundschaft zwischen Gefangenem und Bewacher einstellt, die sich auch noch bis in spätere Zeiten hält. Der Autor fasste seine transkribierten Aufzeichnungen und die Briefe, zusammen mit eingebundenen Originalen und Fotos, in einem dunkelblau eingebundenen Buch zusammen (dies stellt nun in leicht angepasster Form den Umschlag dieser Ausgabe dar). Dieses veröffentlichte die Großnichte des Autors bereits 2013 online. – Mein Ziel war es, diese kulturgeschichtlich, wie historisch wertvolle Quelle öffentlich zu machen. Die Vorliegende Fassung enthält neben Übersetzungen französischer Passagen noch weitere Erläuterungen der im Text angesprochenen Ereignisse, sowie das vom Autor 1939 verfasste Manuskript „Frontkameradschaft über den Stacheldraht.“ In welchem er das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Bewacher und Freund beschreibt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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