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Erfolg von Marketingstrategien bei homogenen Produkten

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Produktnummer: 16A12788952
Autor: Schmolke, Heiko
Veröffentlichungsdatum: 27.01.2011
EAN: 9783640809264
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 100
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Untertitel: Eine Fallstudie in Bezug auf den deutschen Strommarkt
Produktinformationen "Erfolg von Marketingstrategien bei homogenen Produkten"
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1998 haben die deutschen Haushalte die Möglichkeit ihren Stromversorger zu wechseln. Zum Teil aufwändige Marketingkampagnen der deutschen EVU schafften es bis 2005 nicht die Wechselquote der Haushalte signifikant zu erhöhen. Anschließende Emotionalisierungskampagnen der großen Energieversorger mit Schauspielern wie Arnold Schwarzenegger oder bekannten Figuren wie Tom und Jerry führten ebenso wenig zu einem Anstieg der Wechselquote. Erst mit Einführung der Kennzeichnungspflicht der zweiten Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und seit den stark ansteigenden Strompreisen ab 2005 erhöhte sich die Wechselquote signifikant. Mit Hilfe verhaltenswissenschaftlicher Theorien wurde in dieser Arbeit versucht eine Erklärung für das Konsumentenverhalten zu finden. Dabei konnte die Annahme bestätigt werden, dass den meisten Konsumenten das Interesse am Produkt Strom fehlt. Bei einem Versorgerwechsel sind Preis und Ökologiebewusstsein die Hauptwechselmotive. Mit Hilfe der Involvementtheorie wurde schließlich versucht ein Erklärungsansatz für geringeres bzw. höheres Wechselverhalten zu finden. Dabei wurden Untersuchungen und Auswertungen einer Sekundärerhebung verwendet. Der zentrale Bestandteil dieser Arbeit ist die Analyse, mit welchen Marketingkonzepten die zwei größten unabhängigen Stromanbieter im Öko- bzw. Preissegment (LichtBlick und Greenpeace Energy bzw. FlexStrom und TelDaFax) schließlich Kunden generierten. Die Vertriebstochtergesellschaften der ¿großen Vier¿ (YelloStrom, E WIE EINFACH, Vattenfall und eprimo) wurden ebenfalls analysiert.
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