Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells
Donges, Patrick, Steinwärder, Philipp
Produktnummer:
188ab4262676ba4ec494043fa792849081
Autor: | Donges, Patrick Steinwärder, Philipp |
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Themengebiete: | Benachteiligung Beteiligung Dienstleistung Fernsehen Hörfunk Organisation Rundfunk Sozialwissenschaft Sponsoring Struktur |
Veröffentlichungsdatum: | 31.01.1998 |
EAN: | 9783810020444 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 224 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Untertitel: | Eine interdisziplinäre Untersuchung des lokalen Hörfunks in Nordrhein-Westfalen |
Produktinformationen "Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells"
Mehr als sieben Jahre sind seit dem Sendebeginn des Lokalfunks nach dem Zwei-Säulen-Modell in Nordrhein-Westfalen vergangen. Das innovative und anspruchsvolle Steuerungskonzept des Gesetzgebers mußte sich seither in der täglichen Praxis bewähren. Von Verbreitungsgebiet zu Verbreitungsgebiet wurde es von den handelnden Personen mit Leben erfüllt und unterschiedlich weiterentwickelt. Dieser Prozeß wurde im Auftrag der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen von Beginn an wissenschaftlich begleitet. Nach früheren Untersuchungen aus der Konstituierungs-und Startphase des Lokalfunks geht es nun um dessen alltägliche Normalität, nachdem er sich (fast) flächendeckend etabliert und sein Publikum gefunden hat. Im August 1995 beauftragte die Landesanstalt für Rundfunk das Hans Bredow-Institut für Rundfunk und Fernsehen mit der vorliegenden Untersu chung über die jüngere Entwicklung des Zwei-Säulen-Modells. Das For schungsprojekt war zunächst von Hermann-Dieter Schröder konzipiert wor den und wurde dann von uns durchgeführt. Die Projektleitung lag bei dem Direktor des Hans-Bredow-Instituts, Prof. Dr. Otfried Jarren. Die Untersu chungen wurden im Juli 1997 abgeschlossen und der Auftraggeberin im Ok tober 1997 präsentiert. Wir haben versucht, in der Untersuchung rechtswissenschaftliche und so zialwissenschaftliche Fragestellungen und Betrachtungsweisen interdiszipli när eng zu verknüpfen. Im vorliegenden Bericht gibt es daher keine rechts wissenschaftlichen oder sozialwissenschaftlichen Unterkapitel, sondern beide Betrachtungsweisen gehen zum Teil nahtlos ineinander über. Wir hoffen, daß die Leserinnen und Leser aus dieser interdisziplinären Darstellungsweise einen ähnlichen Gewinn ziehen wie die Autoren selbst.

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