El Dedo de Dios Der Fingerzeig Gottes

El Dedo de Dios war eine 30 m hohe Felsnadel im Atlantischen Ozean in der hinteren Bucht von Puerto de las Nieves bei Agaete auf Cran Canaria. Während des Tropensturms Delta im November 2005 brach die fingerförmige Spitze dieser geologischen Formation ab und stürzte ins Meer. Ein Fingerzeig Gottes für die Menschheit des 3. Millenniums. Wie meinte doch Mark Twain: „Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach machte er keine weiteren Experimente.“ Doch wer nur die Schattenseiten des Menschen sieht, der tut ihm Unrecht. Ist es nicht das wunderbare und wundersame Wesen Mensch, das die vielen schönen und guten Dinge hervorgebracht hat, die uns das Leben leichter und schöner machen, dass wir in Frieden und Wohlstand leben und uns rund um den Globus bewegen können. Und dass dieser Mensch sich dafür einsetzt, auch noch den letzten Erdenbewohner all die Segnungen des Fortschritts zu Gute kommen zu lassen. Dieser begnadete Mensch ist vom Willen und Glauben beseelt sein Glück mit anderen zu teilen. Er sieht in seinem Streben ein höheres Ziel. Es gehört zu den Grundüberzeugungen des Menschen, dass er trotz seiner hervorragenden Stellung nicht der höchste Herr der Welt ist, sondern dass die Welt noch einen anderen höheren Herrn habe. Das heißt: der Mensch hat im Gegensatz zum Tier Religion. El Dedo de Deos – Der Fingerzeig Gottes ist die lange Geschichte vom Aufstieg und Niedergang des Homo sapiens, der mit seinen geistigen Fähigkeiten die Gesetzmäßigkeiten der Natur erkannt und die Welt nach seinem Willen und seiner Vorstellung umgestaltet hat. Nachdem er damit die Welt der Götter und Geister abgeschüttelt zu haben glaubt, kehren diese wieder zurück. Dr. Faustus ist mit seiner Weisheit am Ende. Wie meinte doch Mark Twain: „Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war. Danach machte er keine weiteren Experimente.“