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«Eine Zeitschrift gegen das Vergessen»

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Produktnummer: 1827453e3659834677b51ebc6b41dc8fff
Autor: Martin, Marko
Themengebiete: Der Monat Der Monat (Zeitschrift, Weinheim, Berlin) Deutschland Exilliteratur Geschichte 1948-1971 Kalter Krieg Kulturzeitschrift Nationalsozialismus Schriftsteller Vergangenheitsbewältigung
Veröffentlichungsdatum: 12.08.2003
EAN: 9783631511053
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Bundesrepublikanische Traditionen und Umbrüche im Spiegel der Kulturzeitschrift «Der Monat»
Produktinformationen "«Eine Zeitschrift gegen das Vergessen»"
Die Kulturzeitschrift Der Monat, 1948 von der amerikanischen Besatzungsmacht gegründet, war eines der wichtigsten Periodika der Nachkriegszeit. Hier schrieben Emigranten wie Hannah Arendt, Hermann Broch oder Hilde Spiel, hier wurden Essays von Thomas Mann und Roman-Auszüge von Hemingway, Faulkner oder Günter Grass erstmalig publiziert. Getragen vom Geist der re-education und eines dezidierten Antitotalitarismus, wurde Der Monat ein Podium diktaturkritischer Schriftsteller und Intellektueller, die den Abschied vom «deutschen Sonderweg» publizistisch begleiteten. Um so seltsamer, daß es bis heute keine literaturkritische Untersuchung der Texte gab, die hier veröffentlicht wurden und zum Teil – wie etwa Marcel Reich-Ranickis Abrechnung mit dem Restaurationsliteraten Gerd Gaiser – neue Weichen im Kulturleben der jungen Bundesrepublik stellten. Marko Martins Studie holt dies jetzt nach und stellt ausgewählte Monat-Beiträge in einen umfassenderen mentalitäts- und geistesgeschichtlichen Zusammenhang.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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