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Eine Debatte ohne Ende?

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Produktnummer: 180a77af76038e4566a9ded644a617e8a2
Themengebiete: Drittes Reich Gurlitt Provenienzforschung Raubgut Raubkunst Restitution Rückgabe Schwabinger Kunstfund Schweiz Österreich
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2014
EAN: 9783955650575
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 314
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Ludewig, Anna-Dorothea Schoeps, Julius H.
Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
Untertitel: Raubkunst und Restitution im deutschsprachigen Raum
Produktinformationen "Eine Debatte ohne Ende?"
Kunstwerke, die in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt wurden oder unter Druck verkauft werden mussten, sind nach der „Washingtoner Erklärung“ von 1998 den einstigen Eigentümern beziehungsweise deren Erben zurückzuerstatten. Dennoch gibt es in Deutschland immer noch keine klaren gesetzlichen Regelungen, stattdessen wird die Debatte um Raubkunst und Restitution immer noch und immer wieder neu geführt. Jüngst sorgte der so genannte Schwabinger Kunstfund für heftige Auseinandersetzungen, weitere Fälle und Enthüllungen werden aller Voraussicht nach folgen. Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes versuchen mit ihren Beiträgen, die Diskussion zu versachlichen. Sie unterbreiten Vorschläge, wie man künftig einerseits den Ansprüchen der Erben und andererseits den Interessen der heutigen Besitzer gerecht werden kann. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Restitutionsdebatte in den deutschen Medien über konkrete Aspekte der Rückerstattung in Kunsthandel, Museen, Bibliotheken und Kirchen bis hin zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme, die den Blick auf Österreich und die Schweiz richtet. Neben Cornelius Gurlitt und dem Schwabinger Kunstfund wird auch erstmals Raubkunst in Kirchen des Berliner Erzbistums thematisiert. Mit Beiträgen von Anna-Carolin Augustin, Christoph Bazil, Gerd-Josef Bötte, Matthias Druba, Esther Tisa Francini, Hannes Hartung, Ute Haug, Georg Heuberger sel. A., Stefan Koldehoff, Rüdiger Mahlo, Michael Naumann, Barbara Schneider-Kempf, Ronald S. Lauder, Heinz Schödl, Julius H. Schoeps, Irena Strelow, Monika Tatzkow, Bogomila Welsh-Ovcharov.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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