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Ein Verbrechen ohne Namen

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Produktnummer: 18bfa9b3b544c2492ea7bb72526adfd0d8
Autor: Diner, Dan Frei, Norbert Friedländer, Saul Habermas, Jürgen Steinbacher, Sybille
Themengebiete: Deutschland Erinnerungskultur Geschichte Geschichtspolitik Historikerstreit Historiographie Holocaust Kolonialismus Shoah
Veröffentlichungsdatum: 26.01.2022
EAN: 9783406784491
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 94
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: C.H.Beck
Untertitel: Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust
Produktinformationen "Ein Verbrechen ohne Namen"
EIN GENOZID WIE JEDER ANDERE?Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen «Katechismus», der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung «Hohepriester» wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen. Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum das Argument der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben. Mit einem kurzen Text «Statt eines Vorworts» eröffnet Jürgen Habermas den Band. Die Debatte um den Holocaust kommt nicht zur RuheEin Genozid wie jeder andere?Über Holocaustvergleiche und koloniale Gewalt
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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