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Ein stummer Hund will ich nicht sein

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Produktnummer: 1804118d892a084368bee06961db713917
Autor: Holzheimer, Gerd
Themengebiete: Apfelbilder Apfelpfarrer Apfelsorten Züchtung Geschichte Bayerische Geistliche im Nationalsozialismus KZ Dachau Katholischer Widerstand im Dritten Reich Korbiniansapfel Kunst im Konzentrationslager Pfarrer im Widerstand Pomologie
Veröffentlichungsdatum: 23.04.2025
EAN: 9783962334949
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 176
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Allitera Verlag
Untertitel: Der Apfelpfarrer Korbinian Aigner - Ein Porträt
Produktinformationen "Ein stummer Hund will ich nicht sein"
Kann man als Häftling im KZ neue Apfelsorten ziehen? Ja. Man kann, wenn man Korbinian Aigner (1885–1966) heißt. Zweitens: Kann man aus Versehen weltberühmt werden? Ja. Man kann, wenn man Korbinian Aigner heißt. Und Pfarrer war, der sich in einem kleinen Dorf in der Kirche und im Religionsunterricht gegen die Nationalsozialisten gewandt hat, wofür sie ihn erst ins Gefängnis, dann ins Konzentrationslager Dachau gesperrt haben. Weil seine Liebe außer der Gemeinde auch den Obstbäumen gehörte, gelang ihm, was im Grunde gar nicht zu glauben ist: im KZ neue Apfelsorten – »KZ 1«, »KZ 2«, »KZ 3«, »KZ 4« - zu ziehen. Aus vielen Apfelkernen waren rund 120 Sämlinge entstanden, die Aigner, kein kleineres Wunder, von der SS unbemerkt aus dem Lager schmuggeln ließ. Seit wann und von woher rührt Korbinian Aigners »Liebe zum Apfel«? Und warum wollte er, der als ältestes von elf Kindern das Erbe eines stattlichen Großbauernhofs antreten sollte, Pfarrer werden? Gerd Holzheimer entwickelt in diesem Band ein Gesamtbild der Persönlichkeit Aigners sowie von Widerstand und Überleben in dunkler Zeit.
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