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Ein Arbeitsleben für die DEFA

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Produktnummer: 18587bbc46f1824cb7965cdf0f1955b88e
Autor: Golde, Gert Molitor, Dorett
Themengebiete: DDR-Abwicklung DDR-Biografie DDR-Geschichte DEFA-Spielfilmstudio Filmproduktionsgeschichte Treuhandanstalt
Veröffentlichungsdatum: 01.04.2018
EAN: 9783865054135
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 376
Produktart: Gebunden
Verlag: Bertz und Fischer
Untertitel: Der letzte Generaldirektor des Spielfilmstudios im Gespräch
Produktinformationen "Ein Arbeitsleben für die DEFA"
Gert Golde, der letzte Generaldirektor des DEFA-Studios für Spielfilme, berichtet im Gespräch mit Dorett Molitor über seine mehr als 30-jährige Tätigkeit für die DEFA, lässt Erlebnisse und Personen Revue passieren und erläutert Hintergründe der Studio-Entwicklung. Von der Kindheit im Dresden der Kriegs- und Nachkriegsjahre und dem Studium an der jungen Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg spannt sich der Bogen seiner Schilderungen über die Anfänge als Aufnahmeleiter im Studio, die Arbeit als Produktionsleiter bei Slatan Dudow, Günter Reisch und Herrmann Zschoche, die Jahre als Direktor für Ökonomie und für Produktion bis zur Zeit als Geschäftsführer nach der Privatisierung der DEFA Anfang der 1990er Jahre. Das Gespräch ermöglicht aufschlussreiche Einblicke in Strukturen, Arbeitsabläufe und Alltagsprobleme eines komplizierten Produktionsapparates zwischen Kulturauftrag und Planerfüllung. Gleichzeitig führt es eindringlich vor Augen, welche tiefgreifenden Auswirkungen Ereignisse wie das 11. Plenum des ZK der SED und die Biermann-Affäre auf die Arbeit des Spielfilmstudios hatten. Breiten Raum nehmen die dramatischen Umwälzungen zwischen 1989 und 1991 ein. Mit Gert Golde beschreibt erstmals ein direkt Beteiligter detailliert die hartnäckigen, aber erfolglosen Bemühungen um die Rettung der DEFA und ihre Weiterführung als Produktionsfirma im vereinten Deutschland. Ausgewählte Dokumente vor allem zu diesem Komplex ergänzen und vertiefen seine Schilderungen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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