Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Drucke im Berliner Tageblatt

78,00 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 18d3b043ee49674bf28457bff2889c24f6
Autor: Walser, Robert
Themengebiete: Berliner Tageblatt Carl Seelig KWA Walser, Robert
Veröffentlichungsdatum: 04.10.2013
EAN: 9783796524684
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 407
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Groddeck, Wolfram Heerde, Hans-Joachim von Reibnitz, Barbara
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
Produktinformationen "Drucke im Berliner Tageblatt"
«Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genußsucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller?»  «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird. «Welcher Mensch in diesem Jahrhundert der Genußsucht und Karrieremacherei fühlt sich als Diener der Menschheit, als einen willigen Freund der Armen, wenn nicht der Schriftsteller?»  «Der Schriftsteller schreibt über das, was er empfindet, hört, sieht oder über das, was ihm einfällt.» Mit diesem Satz beginnt Robert Walsers Prosatext Der Schriftsteller, der am 21. September 1907 im Berliner Tageblatt, einer der damals grössten und einflussreichsten überregional erscheinenden liberalen Tageszeitungen Deutschlands, zu lesen war. Bis 1933 sollten 71 weitere Beiträge folgen – nach heutigem Kenntnisstand sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textträgerbezogen ediert vorliegen. Im Editorischen Nachwort wird versucht, die Arbeitsweise der Feuilletonredaktion des Berliner Tageblatts und Walsers nicht immer unproblematische Kontakte zu dieser Abteilung der Zeitung zu rekonstruieren. Die Quellen, auf denen die Darstellung beruht – Korrespondenzen, Erinnerungen Dritter, Erzählungen Walsers gegenüber Carl Seelig, der mit ihm befreundet und seit Mai 1944 sein Vormund war –, werden im Dokumentarischen Anhang mitgeteilt, darüber hinaus sämtliche Texte und Nachrichten aus dem Berliner Tageblatt, die Walsers literarisches Schaffen in dieser Periode beleuchten. Dem Band ist eine DVD beigegeben, auf der die Titelseiten des Berliner Tageblatts sowie die Seiten als Faksimiles zu finden sind, auf denen Walsers Texte eingerückt wurden. Die digitalen Bilder sind mit dem elektronisch durchsuchbaren edierten Text verknüpft, sodass der mediale Duktus der im Berliner Tageblatt aufgenommenen Texte Robert Walsers in ihrem Rezeptionskontext sichtbar wird.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen