Dollars wollen mich!

"Dollars wollen mich!" von Henry Harrison Brown ist ein Schlüsselwerk der frühen New-Thought-Bewegung. In klarer, zugänglicher Sprache und mit überzeugender Argumentationskraft entfaltet Brown die Grundprinzipien einer erfolgreichen Geld- und Wohlstandsanbahnung durch mentale und spirituelle Ausrichtung. Das Buch verbindet praktische Lebensratschläge mit spirituellen Einsichten und reflektiert zugleich den Geist des späten 19. Jahrhunderts, in dem persönliches Wachstum und eigenverantwortliches Denken einen kulturellen Aufschwung erlebten. Brown betont, wie Gedankenstrukturen und Glaubenssätze das individuelle Verhältnis zu Wohlstand maßgeblich prägen und wendet sich damit gegen deterministische Vorstellungen von Erfolg als Zufallsprodukt. Henry Harrison Brown (1840-1918) war ein Pionier der amerikanischen Mentalwissenschaften und ein profilierter Autor der New-Thought-Bewegung. Seine biografischen Erfahrungen aus der Zeit des amerikanischen Umbruchs und seine Tätigkeit als Redner und Lehrer formen eine inspirierende Perspektive, die in seine Schriften einfließt. Browns Ziel war es, Menschen zu befähigen, ihr Denken als schöpferisches Werkzeug für persönlichen und finanziellen Fortschritt einzusetzen. Seine Werke zeigen eine tiefe Überzeugung von der geistigen Souveränität des Einzelnen und dem Potenzial, das in jedem Menschen angelegt ist. Dieses Buch empfiehlt sich allen, die ihre Einstellung zu Geld aus einer philosophischen und psychologischen Perspektive reflektieren möchten. "Dollars wollen mich!" bleibt ein bahnbrechender Leitfaden für Selbstbestimmung und Prosperität und ist auch heute noch von hoher Relevanz für Leser, die spirituelle und materielle Fülle miteinander verbinden wollen.