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Die Zecke des Zaren

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Produktnummer: 18417bee2104284a0292ecccf82a26aea2
Autor: Opladen, Gudrun
Themengebiete: Vampir Zar Zecke
Veröffentlichungsdatum: 19.11.2012
EAN: 9783943624021
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 87
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Angelika Lenz Verlag
Untertitel: ... ein ganz anderer Vampirroman
Produktinformationen "Die Zecke des Zaren"
Das Kinderbuch „Die Zecke des Zaren“ von Gudrun Opladen sticht gegen Orthodoxie und politischen Größenwahn Ein kleines, aber feines Kinderbuch nimmt die alte und wiedererwachte russische Liebe zwischen Politik und Religion (parodistisch) aufs Korn - und das mit Hilfe eines sehr unpopulären Tieres. „Wer hat Angst vor einer kleinen Zecke? Der kugelrunde, schrullige Zar Bullebartsch aus Bullonien ganz bestimmt. Denn der hat das unbekannte Tier plötzlich an seinem Popo kleben - und weiß nicht, wie er es wieder loswerden soll. Hat es ihm ein Spion des gemeinen Großzaren Petrusski an den Allerwertesten geheftet? Oder ist der bissige Störenfried ein kleiner Vampir? Ein Glück, dass der Zar zwei neugierige Kinder und einen guten Freund aus Transpalavien hat, der sich mit Blutsaugern bestens auskennt. Zumal es sich bei der Zecke des Zaren sogar um eine höchst teuflische Zecke handeln soll …“ (Klappentext) Die abstoßende und verhasste Zecke und dazu noch das für Kinder meist langweilige Thema Politik und Religion: Geht das in einem Kinderbuch zusammen? Die Erzählung „Die Zecke des Zaren“ von Gudrun Opladen beweist, dass das ganz prima funktioniert: Da ist auf der einen Seite der dicke und lustige Zar Bellissimus Bullebartsch aus dem kleinen Land Bullonien, der sich eine Zecke an seinem Allerwertesten einfängt. Auf der anderen Seite steht der übermächtige und fiese Großzar Petrusski aus Hussland, der dem kleinen Möchtegern-Zaren alles, aber nichts Gutes will. Die Autorin schildert, wie sich aus dieser Konstellation im Verbund mit einem abergläubischen, orthodoxen Popen ein heiteres Verwirrspiel ergibt, in dem die den Zaren Bullebartsch krank machende Zecke zum angeblich teuflischen Werkzeug einer politischen Intrige wird. Nur dank der Zarenkinder und des befreundeten Wissenschaftlers Dr. van Pelsing aus Transpalavien kann das Tier als unschuldig erkannt und ein Krieg verhindert werden. Mit den Mitteln der Parodie werden hier spielerisch Aberglaube, Orthodoxie und politischer Größenwahn aufs Korn genommen. Ein Schelm, der beim mächtigen Großzaren Iwan Petrusski den weiterhin amtierenden russischen Präsidenten Putin vermutet. Oder beim dicken Möchtegern-Zaren Bellissimus Bullenbartsch an bestimmte Witzfiguren ehemaliger Bruderländer denkt. "Die Zecke des Zaren. Ein ganz anderer Vampirroman" ist aber nicht nur eine ungewöhnliche und kurzweilige Lektüre für Jung und Alt, sondern auch als Aufklärung über den echten, durchaus faszinierenden Blutsauger Zecke geeignet. Schützenhilfe hat die Autorin dabei von dem ehrenamtlichen schwedischen Zeckenforscher Werner Johansson bekommen, der die Erzählung aus fachlicher Sicht begleitet hat. Die witzigen, durchgängig bunten Illustrationen von Roland Prillwitz ergänzen den Text auf treffende Art und Weise.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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