„Die Wichtel und der mutige Mateo: Ein Kampf gegen die Krankheit“

In einer stillen Nacht, als Mateo traurig in seinem Bett lag, weil ihn ein Wehwehchen plagte, passierte etwas Magisches. Mit einem leisen *Plopp* und viel Glitzerstaub tauchten plötzlich freche Wichtel und glitzernde Elfen in seinem Zimmer auf. „Mateo! Warum so trübselig?“ fragte Wichtel Quirl und stellte sich auf seine Zehenspitzen, um besser zu sehen. „Hast du etwa Angst vor dem Schnupfenkobold? Oder sind’s die Windpocken - Wieselkinder?“ Mateo nickte zögerlich. „Ich habe Angst, dass es nie besser wird.“ Da brach Quirl in schallendes Lachen aus, während die Elfen um Mateo herumflogen. „Angst? Pah! Krankheiten sind wie kleine Abenteuer – und wir Wichtel sind die besten Abenteurer der Welt. Mit Mut, Schabernack und ein bisschen Glitzer machen wir jeden Schmerz klein wie eine Erbse.“ „Aber wie?“, fragte Mateo, seine Neugier geweckt. „Ganz einfach“, rief eine Elfendame namens Funkel und wedelte mit einem glitzernden Stab. „Wir zeigen dir, wie du deinem Körper vertraust, wie du deine Angst in Lachen verwandelst und wie du mit uns die Wehwehchen austrickst.“ Mateo spürte, wie ein kleines Lächeln über sein Gesicht huschte. Er fühlte sich plötzlich mutig – und ein kleines bisschen neugierig. „Also gut, Wichtel und Elfen. Zeigt mir, wie das geht.“ Und so begann Mateos großes Abenteuer – 40 Kinderkrankheiten, schabernackreiche Tricks und eine Menge Lachen warteten auf ihn. Mit jedem kleinen Erfolg wuchs sein Mut, seine Angst verschwand, und am Ende war Mateo nicht nur gesund, sondern auch glücklich wie nie zuvor.