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Die Welt wird so bald nicht zur Ruhe kommen

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Produktnummer: 186442eeea065f4ba0896195c376569ff4
Autor: Multhaupt, Hermann
Themengebiete: Eckermann Gespräche Goethe
Veröffentlichungsdatum: 04.11.2024
EAN: 9783949718557
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 48
Produktart: Gebunden
Verlag: Leimeier, W
Untertitel: Johann Peter Eckermann arbeitete in Höxter an den "Gesprächen mit Goethe"
Produktinformationen "Die Welt wird so bald nicht zur Ruhe kommen"
Multhaupt, Hermann, geb. 7. April 1937 in Beverungen. Journalist in Karlsruhe, Offenburg, Mannheim und in der bayrischen Oberpfalz sowie in Baden-Baden. Von 1979 bis 2000 Chefredakteur der Kirchenzeitung „Der Dom“. Multhaupt gilt mit dem ev. Pfarrer Manfred Wester als Wiederentdecker irischer Segenswünsche, von denen er zahlreiche Bände herausgab. Die Auflagen haben die 500 000-Grenze überschritten. Dafür erhielt er ein Dankschreiben der irischen Präsidentin Marie Mac Aleese. Ebenso dankte Dr. Josef Schuster vom Zentralrat der Juden für eine Erzählreihe über jüdische Schicksale. 1981 bekam er den Journalistenpreis der Deutschen Bischofskonferenz. Inzwischen hat er mehr als 80 Bücher geschrieben oder herausgegeben. Bevor die Publikationswelle über den Jakobsweg einsetzte, schrieb er den ersten Roman über die Wallfahrt nach Santiago de Compostela unter dem Titel „Die Muschelbrüder“. Einer der sich selbst und sein Dichtertalent zurücknahm, um dem Genius zu dienen und mit wachem Auge und flinker Feder jede dessen ihm wichtig erscheinende Bemerkung zu Papier brachte, war Johann Peter Eckermann. Sein zweifelsfreier Verdienst bestand darin, seine „Gespräche mit Goethe“ in drei Bänden herausgegeben und so der Nachwelt einen sonst wohl verloren gegangenen Einblick in die Gedankenwelt des Dichterfürsten gewährt zu haben. Im Sommer 1835 hielt sich Johann Peter Eckermann in Höxter auf, um an der Herausgabe dieser Gespräche zu arbeiten. 55 Taler hat die Großherzogin Maria Pawlowna ihm für die Reise nach Northeim und Höxter gestiftet, damit er an der Weser sein Manuskript vollenden konnte.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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