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Die Vita-Communis-Idee als Grundmuster utopischen Denkens?

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Produktnummer: 187d92505acc80477fa6f09ec359f9e107
Autor: Dümling, Sebastian
Themengebiete: Chiliasmus Epochenimaginationen More Oberrheinischer Revolutionär Reformbiblizismus Reformschrift Spätmittelalter Utopieforschung Utopien utopisches Denken
Veröffentlichungsdatum: 25.07.2017
EAN: 9783941274013
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 101
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Sievers & Partner
Untertitel: Eine Untersuchung von Thomas Morus‘ Utopia und der Reformschrift des sog. Oberrheinischen Revolutionärs
Produktinformationen "Die Vita-Communis-Idee als Grundmuster utopischen Denkens?"
Utopien sind Fluchten der Phantasie und des Intellekts. In utopischen Gesellschaften sind die Probleme der menschlichen Gesellschaft gelöst: Soziale Ungerechtigkeit, Ausbeutung und institutionalisierte Ungleichheit sind ihnen unbekannt. Nur hier, so scheint es, kann der Mensch das wahre Gemeinwesen leben, wie es der junge Marx formuliert hat. Diese Untersuchung versucht ein Grundmuster utopischer Entwürfe aufzuzeigen: Die Vita-Communis-Idee, also das Ideal vom gemeinschaftlichen Leben in allgemeiner Gleichheit, wie es v.a. monastischen Kommunitäten zu Grunde liegt. Dabei wird ein Vergleich zwischen der berühmten Utopia des Thomas Morus‘ und der weitgehend unbekannten Reformschrift des sog. Oberrheinischen Revolutionärs unternommen, in dem die utopischen Momente der Schriften über die Vita-Communis-Idee herausgestellt werden. Die Absicht dieser Arbeit ist es, die Vita-Communis-Idee als Konzept vorzustellen, mit dem die Utopieforschung analytisch arbeiten kann, ohne in die Falltüren allzu enger Epochenbegriffe zu geraten, die die wissenschaftliche Diskussion über Utopien immer noch bestimmen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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